Der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023 bietet umfassende Einblicke in den aktuellen Stand und die Entwicklungen der Familienfreundlichkeit in deutschen Betrieben. Diese Analyse fokussiert sich auf die Bedeutung familienfreundlicher Maßnahmen im Kontext der Fachkräftesicherung, Mitarbeiterbindung und Employer Branding. Die wichtigsten Ergebnisse werden nachfolgend zusammengefasst:
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine Herausforderung, die viele Beschäftigte und Arbeitgeber betrifft. Wie können Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützen, ihre beruflichen und familiären Ziele zu verwirklichen? Welche Vorteile hat eine familienfreundliche Unternehmenskultur für Sie und Ihre Belegschaft? Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten gibt es für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?
In diesem Archiv finden Sie verschiedene Beiträge, die sich mit diesen Fragen beschäftigen. Sie erfahren mehr über die Erwerbsbeteiligung von Müttern und Vätern, die Auswirkungen von Elternzeit und Mutterschutz, die Möglichkeiten der Teilzeitarbeit und die Best-Practice-Beispiele von familienfreundlichen Unternehmen. Wir laden Sie ein, sich zu informieren, zu diskutieren und Ihre Personalarbeit anzupassen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Steuerliche Abzugsmöglichkeiten von Kinderbetreuungskosten (update)
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele Unternehmen genauso ein Anliegen wie für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die Möglichkeit beider Elternteile eine Berufstätigkeit auszuüben, spielt die optimale Kinderbetreuung während der Arbeitszeit eine wichtige Rolle. Im Nachfolgenden finden Sie eine Übersicht, welche Unterstützung das Steuerrecht für die Berücksichtigung der hierbei entstehenden Kosten bietet. Dabei werden die Abzugsmöglichkeiten von Kinderbetreuungskosten von der „privaten“ Steuer der Eltern ebenso dargestellt wie die steuerliche Behandlung von Arbeitgeberzuschüssen. Mit Blick darauf, dass sich die gesetzliche Lage ab dem Veranlagungsjahr 2012 geändert hat, wird hierbei nach alter Rechtslage (bis einschließlich Veranlagungsjahr 2011) und neuer Rechtslage (ab dem Veranlagungsjahr 2012) unterschieden.
Experteninterview mit Robert Frischbier von 2PaarSchultern
In unserem aktuellen Blogbeitrag möchten wir Ihnen ein Experteninterview mit Robert Frischbier von der 2PaarSchultern GbR präsentieren. Robert Frischbier ist ein angesehener Fachmann auf dem Gebiet der Arbeitgeberattraktivität und ist Prüfer für das Qualitätssiegels »Attraktiver Arbeitgeber« der Bertelsmann Stiftung beigetragen. In diesem Interview erfahren Sie wertvolle Einblicke und praxisorientierte Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber machen können. Diese Informationen sind besonders relevant für Fachkräfte und Unternehmer, die sich für die Steigerung der Attraktivität ihres Unternehmens als Arbeitgeber interessieren.
Interview mit Martina Koch zum 18. Geburtstag der familienfreund KG
Anlässlich des 18. Geburtstages der familienfreund KG am 3. Mai 2024, freuen wir uns, ein exklusives Interview mit einer unserer langjährigen Netzwerk-Partnerinnen Martina Koch zu präsentieren. Martina ist seit der Gründung ein geschätzter, bis 2023 nur virtueller, Partner, obwohl sie im Saarland tätig ist. Dieses besondere Gespräch bietet einen Einblick in die gemeinsame Reise, die Herausforderungen und Erfolge, sowie die Visionen für eine zukunftsorientierte, familienfreundliche Arbeitswelt. Begleiten Sie Martina und uns auf dieser virtuellen Feier des gemeinsamen Engagements für eine bessere Balance zwischen Beruf und Familie von 0 bis 99+.
6 Tipps für das Arbeiten im Homeoffice mit Kind(ern)
Das Arbeiten im Homeoffice verspricht mehr Flexibilität, eine bessere Work-Life-Balance und weniger Stress. Was in der Theorie nach einem attraktiven Arbeitsmodell klingt, sieht für viele berufstätige Eltern in der Realität völlig anders aus. Schließlich kann das Arbeiten im Homeoffice mit Kind ganz schön herausfordernd sein, Beruf und Familie im eigenen Zuhause miteinander zu vereinbaren. Mit diesem Beitrag wollen wir Berufstätigen mit Kindern, die keinen Familienservice nutzen können, nützliche Tipps an die Hand geben, damit die Arbeit im Homeoffice zum vollen Erfolg wird.
Lang lebe das Homeoffice? Neue Arbeitsformen clever kombinieren!
Eineinhalb Jahre sind vergangen und die Arbeitswelt hat sich maßgeblich verändert. Tatsache ist, dass die Pandemie viele Unternehmen zur Digitalisierung gezwungen hat. Nun ist die Frage nicht mehr: „Wird alles wieder so wie vor der Pandemie?“, sondern „Wollen wir das überhaupt wieder?“ und „Wie sehen neue Arbeitsformen aus?“
Ungenutzte Arbeitszeit 2014 lag bei 5,6 Milliarden Stunden
Die Zahl der potenziell verfügbaren, aber nicht genutzten Arbeitszeit in Deutschland lag 2014 bei 5,6 Milliarden Stunden. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Rund 4,25 Milliarden Stunden entfallen dabei auf Erwerbswünsche von Arbeitslosen. 1,35 Milliarden Stunden kommen durch die Berücksichtigung der Verlängerungs- und Kürzungswünsche von Erwerbstätigen hinzu.
Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens 2015 gefunden
Am 1. Mai 2015 startete der aktuelle Wettbewerb „Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens“ 2015. Bis 30. September konnten Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen als auch Beschäftigte Unternehmen vorschlagen, die sich dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie bewusst zuwenden, innovative Lösungen entwickeln und damit einen Beitrag zur Familienfreundlichkeit des Wirtschaftsstandortes Dresden leisten.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Wettbewerbsvorteil im Kampf um Fach- und Nachwuchskräfte
Employer Branding, also der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke, zählt zu den wichtigsten Herausforderungen im Bereich Personal, denen Unternehmen sich heute und in Zukunft stellen müssen. In Zeiten, in denen der Fachkräftemangel immer mehr Branchen trifft und Unternehmen nicht nur im technologischen Wettbewerb, sondern auch im Wettbewerb um die besten Köpfe stehen, ist eine starke Marke als Arbeitgeber ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil.
„Viele wachen erst auf, wenn die Scheidung droht“ – Work-Life-Balance ist nicht wichtig
Im Interview im April 2009 von Computerwoche und Sandra Eggelhöfer vom Talent Management Service wurden die These „Work-Life-Balance ist nicht wichtig“ aufgestellt.
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