Expertentipp: So klappt es mit dem Nachfolgeprozess im Familienunternehmen

Drei Tipps für deinen erfolgreichen Nachfolgeprozess

Drei Tipps für deinen erfolgreichen Nachfolgeprozess

Die erfolgreiche Nachfolge in einem Familienunternehmen hängt nicht nur von der Wahl des richtigen Nachfolgers ab, sondern auch davon, den Übergabeprozess frühzeitig zu planen, offen zu kommunizieren und psychologische Aspekte zu berücksichtigen. Viele Unternehmen scheitern, weil sie diese Faktoren unterschätzen oder zu spät angehen. Im Folgenden erhältst Du wertvolle Tipps, wie Du den Nachfolgeprozess in Deinem Unternehmen erfolgreich gestalten kannst.

Unternehmensnachfolge mit Generationswechsel: Wenn der Senior geht

Die Unternehmensnachfolge will rechtzeitig geplant werden (c) jp26jp / pixabay.de

Die Unternehmensnachfolge will rechtzeitig geplant werden (c) jp26jp / pixabay.de

Leider verdrängen viele UnternehmerInnen den Gedanken an den eigenen Ruhestand und die damit verbundene Unternehmensnachfolge. Selbst, wenn es geeignete Nachfolger in der Familie gibt, kann die Unternehmensnachfolge mit Generationswechsel nicht selten zu erheblichen Streitigkeiten unter den Nachfolgern bzw. Erben führen. Konflikte entstehen nicht nur durch die Verteilung des Geldes oder der Macht. Vor allem entstehen Sie durch unausgesprochene Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse und Ängste. Oft schwelen diese unterschiedlichen Befindlichkeiten jahrelang (unausgesprochen) unter der Oberfläche. Und auch der Wechsel des Führungsstils kann für den bisherigen und zukünftigen Unternehmenserfolg eine große Rolle spielen.

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Studie: Ein Viertel aller Mittelständler sucht Nachfolger

BVMW - Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (c) bvmw.de

BVMW - Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (c) bvmw.de

Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland stehen vor einem großen Umbruch. Rund ein Viertel von ihnen wird in den kommenden fünf Jahren in neue Hände übergehen. Auf Zehn-Jahres-Sicht steht sogar bei über der Hälfte der Mittelständler eine Unternehmensnachfolge an. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die GfK Enigma im Auftrag der DZ BANK unter 1000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland durchgeführt hat. Ob die Mittelständler allerdings einen geeigneten Nachfolger finden, ist unsicher. Denn immerhin 40 Prozent der Befragten glauben, es sei ein Problem, einen Kaufinteressenten für ihr Unternehmen zu finden. Und sogar noch etwas mehr befürchten, dass der Nachfolgekandidat nicht ausreichend qualifiziert ist. Über die Hälfte der Mittelständler machen sich zudem Sorgen um ihre Belegschaft im Falle einer Unternehmensnachfolge.

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Das Vergaberecht in Sachsen wurde geändert

Beim Familienrecht geht es um alle Generationen (c) geralt / pixabay.de

Beim Familienrecht geht es um alle Generationen (c) geralt / pixabay.de

Seit 2002 gibt es im Freistaat Sachsen ein Landesvergabegesetz mit einer entsprechenden Durchführungsverordnung (DVO). Spätestens mit Inkrafttreten der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 2009 im Juni 2010 waren Gesetz und DVO durch die geänderten Paragrafeninhalte nicht mehr zeitgemäß. Am 30. Januar 2013 hat nunmehr der Sächsische Landtag die sächsische Vergabeordnung der CDU/FDP-Koalition mehrheitlich beschlossen.

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Unternehmen in der Krise – Kommunikation und PR für den (guten) Ruf!

Arbeit | Hammer mit Puzzleteilen (c) berwis / pixelio.de

Arbeit | Hammer mit Puzzleteilen (c) berwis / pixelio.de

Immer wieder rutschen Unternehmen in die Krise. Gegenstand und Anlässe für solche kleinen und großen Krisen bieten sich viele. Oft beschäftigt sich die Krise mit dem, was sie tun oder vielleicht nicht. Und das wiederum rückt in das Licht der Öffentlichkeit. Pleiten, Pech und Pannen gibt es überall – beim Unternehmen geht es jedoch darum, wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden und gegebenenfalls Kunden nicht zu verlieren.

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insolvenz – woran sie als unternehmer nicht gerne denken

Beim Familienrecht geht es um alle Generationen (c) geralt / pixabay.de

Beim Familienrecht geht es um alle Generationen (c) geralt / pixabay.de

geht es der wirtschaft schlecht, leiden auch die unternehmen und unter umständen sind arbeitsplätze gefährdet. jeder unternehmer versucht für schlechtere zeiten vorzusorgen, rücklagen zu bilden oder mit kurzarbeit auf eine schwierige arbeitslage zu reagieren. aber es gibt durchaus situationen, die auch den besten unternehmer sprichwörtlich in den ruin treiben. sie es nun die wirtschaftskrise, nicht zahlende kunden oder zu hohe verbindlichkeiten. insolvenz anmelden, ist nicht leicht – zögert man zu lange macht man sich unter umständen strafbar. die eröffnung des insolvenzverfahrens ist schwieriger aber manchmal unumgänglich.

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Arbeitszeit: Endlich weniger arbeiten

Arbeiten in flexiblen Teams (c) unsplash / pixabay.de

Arbeiten in flexiblen Teams (c) unsplash / pixabay.de

So lautet der Freudenschrei der Belegschaft, wenn auf die Wünsche in Bezug auf die Dauer der Wochenarbeitszeit gehört würde. In einer Befragung von 1.914 Beschäftigten mit Fürsorgeaufgaben gab lediglich ein Fünftel an, dass die gewünschte Arbeitszeit den eigenen Vorgaben entspricht. Zwar wünschen sich auch knapp 25% der Frauen und knapp 5% der Männer eine Erhöhung, aber der übergroße Teil von fast 60% bei den befragten Mitarbeitern und immerhin 54,3 % der Mitarbeiterinnen wünscht sich eine Reduzierung.

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Regionales Engagement von Unternehmen deutschlandweit sichtbar

kind schaut aus einer luke (c) Dirk Schröder, Springe / pixelio.de

kind schaut aus einer luke (c) Dirk Schröder, Springe / pixelio.de

Regionales Engagement ist für viele Unternehmer im Mittelstand eine Selbstverständlichkeit. Von der Bevölkerung wird regionales Engagement von Unternehmen fast schon vorausgesetzt. Damit sind Unternehmer nicht nur Arbeitgeber und Versorger Ihrer Mitarbeiterfamilien sondern auch oft noch Sponsorpartner für zahlreiche Vereine, Veranstaltungen und Sportförderer. Laut Institut für Mittelstandsforschung engagieren sich mehr als 40 Prozent aller mittelständischen Unternehmen mindestens einmal im Jahr gemeinnützig.

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Werbeanrufe bei Gewerbetreibenden wettbewerbswidrig

Werbeanrufe sind auch bei Gewerbetreibenden nicht erlaubt

Werbeanrufe sind auch bei Gewerbetreibenden nicht erlaubt

Werbeanrufe bei Gewerbetreibenden sind und bleiben verboten, wenn der Anrufer vor dem Gespräch nicht davon ausgehen kann, dass der Anzurufende mit dem Gespräch einverstanden sein wird. Die Folge eines solchen Anrufs bei einem Gewerbetreibenden zu Werbezwecken kann als eine wettbewerbswidrige und unzumutbare Belästigung angesehen werden. Werbeanrufe sind bei Gewerbetreibenden einfach unzumutbar.

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Insolvenzversicherung auch für Kleinunternehmer

Insolvenzversicherung endlich auch für KleinunternehmerInnen

Insolvenzversicherung endlich auch für KleinunternehmerInnen

Insolvenzversicherungen schützen Sie als Kleinunternehmer, wenn Ihre Kunden oder Lieferanten Insolvenz droht. Als Kleinunternehmer trifft es Sie besonders hart, wenn Rechnungen nicht bezahlt werden können. Ein Mittel ist und bleibt natürlich der Mahnbescheid, um ausstehende Umsätze vom Schuldner einzutreiben. 

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