Jedes Jahr zur selben Zeit denken weltweit Menschen über das alte Jahr nach und zelebrieren das neue Jahr. Sei es nun auf einer Feier oder zu Hause mit Freunden. Die Gedanken kreisen immer mal wieder rund ums Change-Management. Ob nun abnehmen, weniger trinken, weniger oder mehr arbeiten – die Wünsche und Ziele der Menschen sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Das FORSA Institut hat im Auftrag der DAK eine Studie zu den guten Vorsätzen der Deutschen gemacht.
Stress
Stress ist ein Begriff, der oft verwendet wird, um die Reaktion des Körpers auf Anforderungen oder Belastungen zu beschreiben, die er als bedrohlich oder überfordernd empfindet. Er kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, je nachdem, wie wir ihn bewerten und bewältigen. Stress kann uns motivieren, Herausforderungen anzunehmen, aber auch unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistung beeinträchtigen, wenn er zu stark oder zu lang anhält.
Fachlich gesehen gibt es verschiedene Ansätze, um Stress zu definieren und zu erklären. Ein bekanntes Modell ist das von Lazarus und Folkman, die Stress als das Ergebnis eines Ungleichgewichts zwischen den Anforderungen der Situation und den Ressourcen des Individuums verstehen. Dabei spielen die subjektive Bewertung der Situation (Bewertung) und die Auswahl und Anwendung von Bewältigungsstrategien (Bewältigung) eine wichtige Rolle.
Stress ist ein Phänomen, das viele Menschen in ihrem Arbeitsleben betrifft. Die Ursachen und Folgen von Stress bei der Arbeit können vielfältig sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der Arbeit, der Arbeitsorganisation, dem Führungsstil, dem Arbeitsklima, der Work-Life-Balance und der Persönlichkeit des Arbeitnehmers. Stress bei der Arbeit kann zu Unzufriedenheit, Burnout, psychischen Erkrankungen, körperlichen Beschwerden und verminderter Produktivität führen. Umgekehrt kann eine gesunde Arbeitsgestaltung zu mehr Engagement, Kreativität und Wohlbefinden beitragen.
Gegen Stress gibt es 10 simple Tricks:
- Tipp 1: Setzen Sie konkrete Ziele
- Tipp 2: Machen Sie es wie Edison
- Tipp 3: Entsorgen Sie Begriffe, die Sie handlungsunfähig zurücklassen
- Tipp 4: Bananen statt Süßigkeiten
- Tipp 5: Achten Sie auf gute Rituale und Regelmäßigkeit
- Tipp 6: Tragen Sie auch private Termine in Ihren Terminplaner ein und verteidigen Sie diese!
- Tipp 7: Bauen Sie Bewegung in Ihren Alltag ein
- Tipp 8: Planen Sie Ihre Weiterbildung und setzen Sie sie um!
- Tipp 9: Legen Sie sich ein Witzebuch auf den Nachttisch und lesen Sie vor dem Einschlafen ein paar Witze.
- Tipp 10: „Trainieren“ Sie regelmäßig!
Auf unserer Webseite finden Sie verschiedene Beiträge, die sich mit dem Thema Stress im Zusammenhang mit Arbeit auseinandersetzen. Sie können sich über die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft, die Erfahrungen von Experten und Praktikern, die Tipps und Ratschläge zur Stressprävention und -bewältigung sowie die Meinungen und Standpunkte von anderen Lesern informieren. Wir laden Sie ein, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und Ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihr Feedback!
Studie zeigt: Verzicht auf Mittagspause fördert Burnout
Im Berufsleben haben viele Menschen Stress. Das ist nicht nur ungesund, auch die Leistungsfähigkeit nimmt dauerhaft ab. Um herauszufinden, welche Faktoren am Arbeitsplatz den Stress fördern, befragte TÜV Süd insgesamt 28 Arbeitsmediziner führender Konzerne. Nach den Ergebnissen der Befragung lösen vor allem eine zu große Arbeitsbelastung, fehlende Wertschätzung, ein schlechtes Betriebsklima sowie fehlende oder schlechte Kommunikation häufig Stress aus und können zu Burn-out führen.
Berufstätige Mütter im Dauerstress
Tagtäglich werden Menschen im Rahmen ihrer Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit den unterschiedlichsten Herausforderungen aus ihrer Familie und dem sozialen Umfeld von 0 bis 99+ konfrontiert. Ein professioneller Familienservice bietet auf diese Fragen Antworten und vermittelt an leistungsfähige Partner seines Netzwerkes. Gern helfen wir Ihnen mit dem nachfolgenden Beitrag zum Dauerstress, Antworten und/oder Partner zu finden und diesmal freiwillig und ganz ohne einen Auftrag von Ihnen.
Privates am Arbeitsplatz: Was Ihre Mitarbeiter noch tun außer arbeiten
Wie viel Privates am Arbeitsplatz darf es denn sein? Und wo ist die Grenze zwischen privat und beruflich. Nicht nur über das Gehalt quatschen die Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Auch über Familienmitglieder, Ereignisse, Neuigkeiten aus aller Welt und sonstiges, was sie im Alltag bewegt und beschäftigt. Viele Mitarbeiter hegen und pflegen Freundschaften am Arbeitsplatz. Viele Arbeitgeber befördern Mitarbeiterbindung auch untereinander mit gemeinsamen Aktivitäten – andere wollen solche Beziehungen im Team lieber vermeiden … warum, wieso, weshalb?
Das Pareto-Prinzip im Alltag und das Fazit
Sei doch nicht immer so perfekt und, obwohl wir wissen, dass nicht immer alles perfekt sein kann und muss, streben wir trotzdem und grundsätzlich Perfektionismus an. Das uns das manchmal behindert, scheint egal. Ebenso fällt es uns schwer, uns an der 80-20-Regel (Pareto-Prinzip) zu orientieren. Allerdings gibt es genug Beispiele aus der Statistik und dem wahren Leben. Sicher sind Ihnen diese großen und kleinen Dinge auch bekannt:
belohnung und motivation – wissen, was im kopf passiert?
die erkenntnisse aus der neurobilogischen forschung mit babys und kleinkindern haben eine revolution in der bildung ausgelöst. wissen, wie das gehirn sich entwickelt, was in etwa, wann passsiert/passieren muss – keine zauberei sondern harte forschungsarbeit. die kinder von heute sind die mitarbeiter von morgen. die frage ist, was kann die neurobiologie für ihr unternehmen tun? die neurobiologie hat die grundlegende annahme der neunziger jahre, dass menschen und unternehmen rationale entscheider sind, einfach weggewischt.
Powerfrauen und trotzdem allein?
Powerfrauen als Fach- und Führungskräfte sind heute keine Ausnahme mehr sondern werden die Regel. Ob als Ärztin, Managerin, Abteilungsleiterin oder in der Forschung. Die intelligente und erfolgreiche Powerfrau wird zum Serienmodell.
Die Krise und die Angst vor der Entscheidung
Ja, die Krise – Sie haben richtig gehört. Ein mächtiges Wort, dass Anfang 2009 wahrscheinlich viel zu oft in den Mund genommen wird. Dabei ist Krise ein eigentlich harmloses griechisches Wort, welches „Meinung“, „Beurteilung“ und „Entscheidung“ bedeutet und viel später erst mehr im Sinne von „Zuspitzung“ verwendet wurde. Nun ist die ursprüngliche Krise = Zuspitzung in unserer modernen und rasanten Zeit zur Krise = Zerfall mutiert. Welche Angsttypen gibt es und wozu zählen Sie in der VUCA-Welt?
Weitere Schlagwörter, die Sie bei Ihrer Fachkräftesicherung inspirieren können
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