beim diesjährigen saxplus-wettbewerb gab es 22 bewerber und eine 50 prozentige chance zu gewinnen. der saxplus-wettbewerb ermöglicht es unternehmen sich mit ihren familienfreundlichen maßnahmen zu bewerben. und hier weiter zum 3. platzierten:
Sachsen
Das Archiv zum Stichwort Sachsen ist eine wertvolle Quelle für alle, die sich für die Personalarbeit Sachsens interessieren. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln, die wir im Laufe der Jahre zu verschiedenen Themen rund um die sächsischen Betriebe verfasst haben. Sie zeigen, wie vielfältig und innovativ die Personalarbeit in dieser Region sein kann und welche Herausforderungen und Chancen sie bietet.
Wir laden Sie ein, sich von diesen Beispielen aus Sachsen inspirieren zu lassen und sich mit uns über Ihre eigenen Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Dieses Archiv ist ein lebendiges und wachsendes Projekt, das ständig aktualisiert und erweitert wird. Gern können Sie sich als sächsischer Betrieb mit einem Gastbeitrag beteiligen.
Was kostet ein Elternabend?
Ein bis zweimal im Jahr ist es so weit – der Elternabend steht an. Je nach Bildungseinrichtung werden Eltern gebeten am besten gemeinsam zu erscheinen, um die neuesten Informationen aus Kita, Schule und Co. zu erhalten. Die Familienfreundlichkeit eines Elternabends zeigt sich oft in zweierlei Hinsicht – zum einen richtet sich die Schule nach dem Arbeitstag der Eltern und berücksichtigt, dass der Elternabend unter Umständen nicht schon halb 3 startet, zum anderen wird man als Eltern nicht verteufelt, wenn man es eben nicht schafft hinzukommen und erhält die entgangenen Informationen im Nachgang schriftlich.
Kostenfaktor Personal – aber auch Gewinngarant
Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen planen für die nächsten drei Jahre (2008-2011) höhere Personalbudgets ein. Die Gründe für den stetig steigenden Kostendruck sind vielfältig.
informationen zu ferienarbeit von schülern in unternehmen
die ferien haben begonnen und somit auch die ferienarbeit von schülern in unternehmen. spätestens, wenn die anfragen starten, stellt sich in so manchem unternehmen die frage, was bei der beschäftigung von schülern als aushilfen im unternehmen zu beachten ist.
Am 15. Mai ist internationaler Tag der Familie
1993 hat die UNESCO den 15. Mai zum internationalen Tag der Familie bestimmt (Entschließung RES/47/237). Sie will damit das Bewusstsein der Menschen schärfen, die Familie wieder als grundlegende Einheit der Gesellschaft wahrzunehmen und die öffentliche Unterstützung für Familien mehr zu stärken.
An diesem Tag finden weltweit verschiedene Aktionen rund um und vor allem auch mit Familien statt. In Leipzig z.b. öffnete 2008, als der Beitrag ursprünglich geschrieben wurde, um 15 Uhr im Schulmuseum die Ausstellung „Leipziger Familienbilder“ und im Museum der Bildenden Künste fand eine Fachdiskussion zum Thema „Familienfreundliches Unternehmen – Unternehmerfreundliche Familie, Möglichkeiten und Chancen für Leipzig“ statt. Am darauffolgenden Samstag wurde Leipzig dann kurzerhand zur Spielstadt für die ganze Familie.
Den heutigen Tag der Familie haben wir, die familienfreund kg, zum Anlass genommen, die Erklärung vom 1. April 2008 des bundesweiten Netzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ zu unterzeichnen. Das Unternehmensnetzwerk ist eine zentrale Plattform für Unternehmen, welche sich für familienbewusste Personalpolitik einsetzen. Eine Mitgliedschaft im Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ ist jederzeit möglich. Betriebe können sich mit anderen Netzwerkpartnern austauschen und von den Erfahrungsberichten anderer familienbewusster Unternehmen profitieren.
Familienfreundlichkeit – ein wesentlicher Standortvorteil
Familie ist vor allem dort, wo Kinder sind – familienfreundliche Standorte sind deshalb zunächst solche, an denen sich vergleichsweise viele Männer und Frauen im Rahmen ihrer Lebensplanung für Familie und Kinder entscheiden. Das ist für Unternehmen manchmal wichtiger als diejenigen meinen, die denken, Gewinn und Rendite seien die einzigen Kriterien. Auch die beste Geschäftsidee versagt, wo man keine Mitarbeiter findet, jedenfalls nicht in der notwendigen Qualität.
27.11.2007 Familienfreund goes Saxony
Praktische Hilfe rund um Work-Life-Balance wird deutschlandweit benötigt. Ideen, Konzepte und Modellprojekte zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurden schon viele entwickelt, gestartet, aber auch wieder beendet. In Leipzig wurde von Personalverantwortlichen, Unternehmenslenkern und Anbietern familienunterstützender Leistungen das Konzept eines „zentralen Ansprechparters“ im Rahmen der Familienstadt Leipzig auf den Weg gebracht. Bisher deutschlandweit einzigartig wurde ein wirtschaftlich selbstständiges Unternehmen geschaffen, welches als verlängerter Schreibtisch des HR-, Personal- und Diversity Managers funktioniert und in gleichem Maße für den Bürger da ist.
Das Ohr hart am Mitarbeiter
„Zeit für Deine Mitarbeiter musst Du Dir nehmen“, hieß es das ein oder andere Mal für Inka Leidloff bei Seminaren. Das macht die Produktionsleiterin der PIN Sachsen GmbH ja auch regelmäßig. Leider fliegen ihr die Lösungen für die vielfältigen Mitarbeiterfragen nicht so einfach zu.
Weitere Schlagwörter, die Sie bei Ihrer Fachkräftesicherung inspirieren können
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