Jeden Tag erlebt die familienfreund KG, welche Mühe sich Unternehmen und Verwaltungen geben, die Motivation ihrer Beschäftigten anzuheben. In vielen Personalverwaltungen und -abteilungen ist mittlerweile und manchmal schmerzhaft angekommen, dass der Firmen- bzw. Arbeitgebername sowie der pünktlich gezahlte Lohn allein nicht mehr für die Zufriedenheit der Fach- und Führungskräfte ausreichend ist. Der Druck, der durch die Arbeit entsteht, wird heute anders empfunden und es müssen Antworten her, um dieser Wahrnehmung entgegenzuwirken.
Motivation
Motivation ist die Kraft, die uns antreibt, etwas zu tun oder zu erreichen. Sie kann von inneren Faktoren wie Interessen, Werten oder Zielen ausgehen, oder von äußeren Faktoren wie Belohnungen, Anerkennung oder Druck beeinflusst werden. Motivation ist ein wichtiger Faktor für die Leistung und Zufriedenheit im Berufsleben. Aber was motiviert uns eigentlich bei der Arbeit? Und wie können wir unsere Motivation steigern oder erhalten?
Es gibt verschiedene Theorien und Modelle, die versuchen, diese Fragen zu beantworten. Einige konzentrieren sich auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Arbeitnehmer, andere auf die Gestaltung der Arbeitsaufgaben und -bedingungen, wieder andere auf die Rolle der Führungskräfte und der Unternehmenskultur. Diese Ansätze haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, je nach Situation und Persönlichkeit.
Wenn Sie mehr über das spannende Thema Motivation erfahren möchten, laden wir Sie ein, sich mit den verschiedenen Meinungen und Standpunkten auseinanderzusetzen und die Beiträge im Archiv für die eigene Personalentwicklung zu nutzen. Viel Spaß beim Entdecken und Umsetzen!
Erfolgsbeteiligung von Mitarbeitern erhöht Akzeptanz von Bonuszahlungen an Geschäftsführer
Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Universität Bamberg zeigt: Mehr als die Hälfte der befragten Arbeitnehmer halten Bonuszahlungen an Geschäftsführer für ungerecht oder eher ungerecht. Die Akzeptanz von Bonuszahlungen nimmt aber deutlich zu, wenn die Belegschaft eines Unternehmens am Erfolg beteiligt wird.
Sprechen Young Professionals und Personalverantwortliche die gleiche Sprache?
In die Employer-Branding-Studie 2013 des TÜV Rheinland ging die Untersuchung von Egon Zehnder International und der Stiftung Neue Verantwortung (snv) ein. Unter ‚Jetzt online: White Paper Employer Branding‚ haben wir über die Grunderkenntnisse berichtet. Bei der nochmaligen Durchsicht der Zusammenfassung der Studienübersicht ist die Frage aufgekommen, wie gut sich Young Professionals und Führungskräfte mit Einstellungsverantwortung überhaupt kennen. Gehen sie mit der gleichen Sprache in den Bewerbungs- und Kennenlernprozess und haben sie die „richtigen“ Erwartung an das Gegenüber. Vorab: Wir haben Ihnen die Zusammenfassung als Download bereitgestellt.
Kosten in Milliardenhöhe entstehen Unternehmen aufgrund mangelnder Mitarbeiterbindung
Die alljährliche Gallup-Studie haut keinen gut informierten Personalisten mehr vom Stuhl. Dienst nach Vorschrift hat sich als Regel durchgesetzt und gilt seit einigen Jahren nicht mehr als Ausnahme. 15 von 100 Arbeitnehmern haben eine hohe emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber und dieser Wert hat sich gegenüber 2012 um 1 % verbessert.
Zu schlecht für die Ausbildung?
Ganze 50.000 Stellen sind 2010 in Deutschland nicht durch potentielle Auszubildende besetzbar. Nun hagelt es in vielen Artikeln oft Eltern(haus)schelte, denn Schuld ist die mangelnde Qualifikation der Bewerber. Es heißt, die jungen Menschen seien zu schlecht auf die Ausbildung vorbereitet.
Produktivität durch Ernsthaftigkeit
Wie bereits im ersten Teil des Artikels ‚Love it, Change it or Leave it!‚ angerissen, hat die Art und Weise, wie ihr Mitarbeiter im Unternehmen behandelt wird, großen Einfluss darauf, wie engagiert er seine Aufgaben ausführt. Ebenso wichtig ist, wie er wahrgenommen bzw. angesehen wird.
Spaß am Arbeitsplatz, aber richtig
Noch die Faktoren der Teile 1 und 2 des Artikels ‚Love it, Change it or Leave it!‚ im Kopf? Gleich lesen sie den dritten und letzten Teil. Neben dem Chef und den Kollegen spielt das Arbeitsumfeld eine große Rolle, wie viel Spaß am Arbeitsplatz wir in unserem Job haben.
Love it, change it or leave it! Oder warum fröhliche Mitarbeiter ein Gewinn sind
Dienst nach Vorschrift war schon mehrfach Thema auf diesem Informationsportal rund um Work-Life-Balance. Negative Folgen für den Mitarbeiter, das Team und letztendlich auch das Unternehmen sind immer die Konsequenz. Eine Studie des Beratungsunternehmens Gallup wies eine jährliche Steigerung der Arbeitsmuffel nach. In einer anderen Untersuchung kamen pro 1.000 Mitarbeiter knapp eine halbe Million Euro Mehrkosten zustande.
Bore-Out bei Berufseinsteigern
Das trendence Young Professionals Barometer 2012 befragte 6300 junge Berufstätige und fand heraus, dass sich ein Viertel massiv unterfordert (engl.: Bore-Out | Langeweile durch Unterforderung) fühlt. Schuld sind ihrer Meinung nach starre Strukturen und der in den Unternehmen praktizierte Führungsstil. Hieraus, so gaben die Berufseinsteiger an, resultiert bei einem Drittel eine Wechselbereitschaft bereits in den nächsten 2 Jahren.
Lösungen gegen Fachkräftemangel – Ideen für bessere Personalpolitik
Zahlreiche Ideen wie z.B. eine neue Vielzahl an Lebensentwürfen, Job-Fitness, Flexible Arbeitszeiten, allgemeine Fortbildungen, stärke Einbindung von Frauen und die Akquise von Arbeitskräften aus dem Ausland können den Fachkräftemangel entscheidend beeinflussen.
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