Zu übergroßen Teilen geht es in unserer vertrieblichen Tätigkeit um die Frage ‚Machen oder Kaufen‘. Dazu habe ich vor einiger Zeit aus den vielen RSS und Newslettern einen wirklichen passenden Artikel gefischt. Im Beitrag von Zephram GbR unter dem Titel „5 Prüfkriterien für B2B Dienstleistungsideen“ geht es um die Bewertung von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Bereich.
Mobilität
Berufliche Mobilität ist ein bisschen wie ein Tanz. Es geht darum, sich zu bewegen, neue Positionen einzunehmen und manchmal sogar den Tanzpartner zu wechseln. Es ist der Prozess, bei dem sich ein Mitarbeiter in seiner Karriere bewegt, sei es in eine andere Position oder einen anderen Beruf, oder dass er innerhalb seiner aktuellen Rolle andere Aufgaben übernimmt.
Im Archiv von Fachkräftesicherer finden Sie verschiedene Beiträge zum Thema berufliche Mobilität. Es wird betont, dass fehlende berufliche Mobilität bedauert werden kann, aber mit gezielten Angeboten zur Förderung der Mobilität können Sie als Arbeitgeber aktiv gegensteuern.
Ein weiterer Aspekt, der hervorgehoben wird, ist die Mitarbeiterbindung. Eine starke Mitarbeiterbindung an Ihr Unternehmen ist die Voraussetzung für die gute Zusammenarbeit. Mit geeigneten Maßnahmen können Sie Ihre Mitarbeiter effizienter binden und die Fluktuation verringern.
Zudem wird betont, dass wenn Talentmobilität gelingt, die Entwicklung des Unternehmens und die der Mitarbeitenden Hand in Hand gehen. Die Vorgesetzten erkennen und fördern verborgene Fähigkeiten, Lernfelder sowie freie Kapazitäten und die Arbeitnehmenden kennen und nutzen diese Freiräume.
Um das Ganze abzurunden, hier ein passendes Zitat von Franz Müntefering:
„Mobilität ist eine der Grundlagen unseres Wohlstandes.“
Dies unterstreicht die Bedeutung der beruflichen Mobilität nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die gesamte Wirtschaft. Lassen Sie uns gemeinsam den Tanz der beruflichen Mobilität meistern!
Nutzungsquoten Familienservice: Darüber spricht Niemand?
Seit über 3 Jahren (Mai 2006) ist die familienfreund KG als zentraler Ansprechpartner und Familienservice für Unternehmen in Mitteldeutschland tätig. Bereits vor der Gründungsphase wussten die Macher der Familienserviceplattform von ‚Earlier Adoptern‘, dass Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit/Privatem den geschäftlichen Erfolg beeinflussen wird. Der demographische Wandel, die Bevölkerungsentwicklung allgemein, die Mobilität und die Leistungsfähigkeit bestehender und zukünftiger Mitarbeiter verstärkt diesen Umstand noch.
Dienstrechtsneuordnungsgesetz für Beamte: Bessere Vereinbarkeit für Beamte mit Familie
Mit dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz für Beamte modernisiert sich das Bundesdienstrecht. Beamte in Deutschland gibt es viele und sie alle müssen auch täglich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Griff kriegen. Schon im neuen Koalitionsvertrag der Bundesregierung vom 11. 11.205 wurde festgeschrieben, ein modernes, transparentes Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsrecht zu schaffen.
Vom Arbeitgeber gezahlte Bußgelder sind sozialversicherungspflichtig
Bußgelder sind sozialversicherungspflichtig, wenn Sie als Arbeitgeber dies übernehmen. Doch Bußgelder betreffen nicht nur Berufskraftfahrer. Alle, die im Auftrag des Arbeitgebers mit dem Firmenfahrzeug unterwegs sind, können Bußgelder kassieren.
Mobilitätsbereitschaft steigt: Führungskräfte werden mobiler
Mobilitätsbereitschaft als Zeichen von Flexibilität ist oftmals Einstellungsvoraussetzung für Führungskräfte. Dies bestätigte eine von der DIS-AG veröffentlichte Studie, bei der europaweit über 10.000 Führungskräfte aus den Bereichen Industrie, Finance sowie Office & Management befragt wurden.
Bahn statt Auto? Versuch einer sachlichen Antworten
Diese Frage stellt sich in Deutschland nicht nur (umwelt-)politisch täglich aufs neue. Die Autozahlen und die der Fahrzeugbesitzer steigen jährlich immer weiter an. Manche deutsche Innenstadt ist nur noch im Einbahnstraßenmodus zu befahren und in einigen Ortsteilen muss man lange Wege in Kauf nehmen, um einen (rechtssicheren) Parkplatz bzw. eine passende Abstellmöglichkeit zu finden. Ein weiterer Aspekt sich für oder gegen ein Auto zu entscheiden, ist und bleiben die Kosten. Klar muss nicht jeder Haushalt die Pfennige umdrehen allerdings ist die Frage Bahn statt Auto auch eine Kosten-Nutzen-Frage, wenn das heißgeliebte Fahrzeug z.b. mehr steht als fährt.
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