Der Aufbau einer DACH-Niederlassung stellt Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen, besonders wenn internationale Führungskräfte mit ihren Familien integriert werden sollen. Unser Social Relocation Service unterstützt Unternehmen in solchen Übergangsphasen umfassend – von der Ankunft bis zur vollen Integration. Im Fall unseres Kunden, eines Druckmaschinenherstellers, war es unser Auftrag, drei C-Level-Mitarbeiter samt ihren Familien optimal auf ihre neue Lebens- und Arbeitssituation vorzubereiten. Hier erhältst Du einen Einblick, wie wir diesen Prozess erfolgreich gestaltet haben.
Mobilität
Berufliche Mobilität ist ein bisschen wie ein Tanz. Es geht darum, sich zu bewegen, neue Positionen einzunehmen und manchmal sogar den Tanzpartner zu wechseln. Es ist der Prozess, bei dem sich ein Mitarbeiter in seiner Karriere bewegt, sei es in eine andere Position oder einen anderen Beruf, oder dass er innerhalb seiner aktuellen Rolle andere Aufgaben übernimmt.
Im Archiv von Fachkräftesicherer finden Sie verschiedene Beiträge zum Thema berufliche Mobilität. Es wird betont, dass fehlende berufliche Mobilität bedauert werden kann, aber mit gezielten Angeboten zur Förderung der Mobilität können Sie als Arbeitgeber aktiv gegensteuern.
Ein weiterer Aspekt, der hervorgehoben wird, ist die Mitarbeiterbindung. Eine starke Mitarbeiterbindung an Ihr Unternehmen ist die Voraussetzung für die gute Zusammenarbeit. Mit geeigneten Maßnahmen können Sie Ihre Mitarbeiter effizienter binden und die Fluktuation verringern.
Zudem wird betont, dass wenn Talentmobilität gelingt, die Entwicklung des Unternehmens und die der Mitarbeitenden Hand in Hand gehen. Die Vorgesetzten erkennen und fördern verborgene Fähigkeiten, Lernfelder sowie freie Kapazitäten und die Arbeitnehmenden kennen und nutzen diese Freiräume.
Um das Ganze abzurunden, hier ein passendes Zitat von Franz Müntefering:
„Mobilität ist eine der Grundlagen unseres Wohlstandes.“
Dies unterstreicht die Bedeutung der beruflichen Mobilität nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die gesamte Wirtschaft. Lassen Sie uns gemeinsam den Tanz der beruflichen Mobilität meistern!
Interview mit Spezialist Uwe Bleis rund um Organisation und Führung
Uwe Bleis, Leiter Organisation und Auftragsregie der Leipziger Servicebetriebe GmbH, wurde anlässlich des 18. Geburtstags der familienfreund KG interviewt. Er gab Einblicke in seine Erfahrungen und Strategien im Bereich der Organisation. Uwe Bleis erklärte, dass eine effektive Organisation der Schlüssel zum Erfolg sei. Dabei sei es wichtig, klare Ziele zu setzen und diese in erreichbare Schritte zu unterteilen. Er betonte auch die Bedeutung von Priorisierung und Zeitmanagement, um den Arbeitsablauf effizient zu gestalten. Darüber hinaus empfahl er, digitale Tools und Technologien zu nutzen, um die Organisation zu erleichtern und den Überblick über Aufgaben und Termine zu behalten. Abschließend betonte er die Wichtigkeit der regelmäßigen Überprüfung und Anpassung der Organisationsstrategien, um kontinuierlich optimale Ergebnisse zu erzielen.
Risiken für Arbeitgeber, die Sie 2023 im Blick haben müssen
Ein Blick in die Zukunft wirft Fragen auf: Welche Herausforderungen erwarten Arbeitgeber weltweit im kommenden Jahr? In dieser dynamischen und unsicheren Zeit ist es entscheidend, gut vorbereitet zu sein. Der Risk Outlook 2023 von International SOS bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps für das Personalwesen. Basierend auf umfangreichen Daten und Expertenmeinungen identifiziert dieser Bericht die relevanten Risiken für Arbeitgeber und gibt Empfehlungen, wie diese ihnen erfolgreich begegnen können. Lassen Sie uns einen Blick auf die Prognosen werfen und die besten Strategien für HR erkunden.
Steuerliche Förderung der Elektromobilität beschlossen
Die Förderung der Elektromobilität ist notwendig, damit die Elektromobilität in Deutschland eine Zukunft hat. So zumindest glauben es die Autobauer und die Bundesregierung. Damit mehr Elektroautos in Deutschland fahren, müssen wohl auch noch einige Millionen Fördermittel ins Land gehen. Denn nicht jeder deutsche Autofahrer ist schon vom neuem Trend Elektroauto überzeugt. Damit der Kauf und der Betrieb eines reinen Elektroautos noch mehr Spaß macht hat das Bundeskabinett heute am 18. Mai 2016 den Regierungsentwurf des Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Elektromobilität im Straßenverkehr beschlossen.
Studie: Drittel aller Manager nutzen Carsharing
Zwei Drittel der Geschäftsreisenden haben schon einmal Carsharing wie Car2go, DriveNow oder Flinkster genutzt. 31 Prozent steigen manchmal in ein Carsharing-Fahrzeug, 14 Prozent sogar häufig. Das sind Ergebnisse der Studie »Chefsache Business Travel 2016« von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV).
Der Familienlotse nimmt Umzügen den Schrecken
Mit durchgelaufenen Schuhsohlen, dem Konterfei eines für seine Ausdauer bekannten Wüstentieres und dem Slogan „Ich geh‘ meilenweit für …“ warb ein amerikanisches Unternehmen vor Jahren weltweit für seine Glimmstängel.
Anders der Familienlotse. Er überzeugt durch sein Angebot, denn die Zeiten haben sich geändert: Heute sind es attraktive, zukunftssichere Arbeitsplätze, für die große Entfernungen zurückgelegt werden. In der modernen Arbeitswelt ist Mobilität gefragt. Längst sind es nicht mehr „nur“ Mitarbeiter des Topmanagements, die für eine neue Position von einer Stadt in die andere wechseln. Auch „ganz normale“ Fachkräfte machen für ihren Traumjob mobil. Denn immer mehr Unternehmen suchen neue Mitarbeiter im nationalen und internationalen Maßstab. Und der Familienlotse ist ein mögliches Unterstützungsangebot.
Antistress-Verordnung nötig? Fast ein Drittel aller Berufstätigen rund um die Uhr erreichbar
Drei Viertel aller Berufstätigen (77 Prozent) in Deutschland sind außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden per Handy oder E-Mail erreichbar: 30 Prozent sind rund um die Uhr erreichbar und 32 Prozent zu bestimmten Zeiten, zum Beispiel abends an Wochentagen oder am Wochenende. Weitere 15 Prozent sind nur in Ausnahmefällen und 16 Prozent gar nicht erreichbar. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hightech-Verbands BITKOM zum Thema „Arbeiten in der digitalen Welt“, für die zwei repräsentative Umfragen unter 505 Berufstätigen und Personalverantwortlichen von 854 Unternehmen durchgeführt wurden.
Der Start ins Berufsleben ist kinderleicht
Bei einer Veranstaltung haben wir eine junge Frau, Auszubildende im Medienbereich, kennengelernt. Sie stand kurz vor dem Start ins Berufsleben. Neugierig wollte Sie von unserer Geschäftsführerin wissen, was sie sich unter familienfreund vorstellen kann. Gleichzeitig teilte sie mit, dass sie ja noch keine Familie habe. Das war eine passende Gelegenheit, über unseren Ansatz – Menschen und ihr soziales Umfeld bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen – zu sprechen. Gleichzeitig konnten wir für die Eltern und Geschwister als Familienangehörige sensibilisieren.
Unternehmen in der Krise – Kommunikation und PR für den (guten) Ruf!
Immer wieder rutschen Unternehmen in die Krise. Gegenstand und Anlässe für solche kleinen und großen Krisen bieten sich viele. Oft beschäftigt sich die Krise mit dem, was sie tun oder vielleicht nicht. Und das wiederum rückt in das Licht der Öffentlichkeit. Pleiten, Pech und Pannen gibt es überall – beim Unternehmen geht es jedoch darum, wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden und gegebenenfalls Kunden nicht zu verlieren.
Arbeit – Wo werden wir morgen produktiv sein?
Mit dem Beginn der Industrialisierung drängten die Menschen in die Städte. Mit dem Bau der Maschinen begann die Vervielfältigung und Produktion von Waren und Gütern in großen Mengen. Die Eisenbahn ermöglichte schnelle Verbindungen und das Telefon brachte die Welt nach Hause ins Wohnzimmer. Die Glühbirne brachte das Licht ins Haus und in die Betriebe sowie die Straßen. Die Kanalisation brachte mehr Hygiene und verringerte die Krankheiten.
Von der Patentierung der Dampfmaschine 1769 durch James Watt vergingen 200 Jahre bis zu den ersten Schritten Richtung WLAN. 1969 machte die Universität von Hawaii mit ihrem Aloha.net den ersten Schritt Richtung WLAN. Ein Funknetzwerk sollte der verschiedenen Universitätsteile über mehrere Inseln miteinander verbinden. In diesem Zusammenhang entwickelte sich auch der Arbeitsplatz. Von großen Hallen ging es in kleine unterteilte Einheiten. Aus schlechten Arbeitsbedingungen und extrem niedrigen Löhnen wurden Gesundheitsmanagement, Work-Life-Balance und Tarifverträge.
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