Das Homeoffice hat in den letzten Monaten aufgrund der bekannten äußeren Umstände stark zugenommen. Einige Unternehmen verkünden marketingtechnisch geschickt, das es auch weiterhin Homeoffice bzw. Remotework geben wird. Andere Betriebe rudern zurück. Und wieder Andere machen einfach ihren Job und beschäftigen sich mit den geänderten Bedürfnissen der Beschäftigten. In diesem Zusammenhang spielen die Arbeitgeberleistungen natürlich auch eine Rolle.
Mindestlohn
Willkommen auf unserer Archivseite zum Thema »Mindestlohn«. In der komplexen Welt der Arbeitsvergütung ist der Mindestlohn ein zentrales Thema. Er beeinflusst nicht nur die Lohnstruktur, sondern auch die soziale Gerechtigkeit.
- Doch was bedeutet der Mindestlohn konkret für Arbeitgeber und Arbeitnehmer?
- Wie wirkt er sich auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aus?
- Und welche ethischen Überlegungen sind damit verbunden?
„Der Mindestlohn ist nicht nur eine wirtschaftliche Frage, sondern auch eine moralische Verpflichtung.“ – Angela Merkel
Angela Merkels Zitat betont die Verbindung zwischen wirtschaftlichem Handeln und sozialer Verantwortung. Der Mindestlohn ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern auch ein Instrument zur Förderung von Fairness und Gleichheit.
Unsere Beiträge zum Thema »Mindestlohn« bieten vielfältige Perspektiven und Analysen, die Ihnen helfen können, die Auswirkungen des Mindestlohns auf Ihr Unternehmen zu verstehen.
Wir laden Sie ein, unsere Artikel zum Thema »Mindestlohn« zu lesen. Entdecken Sie unterschiedliche Standpunkte und finden Sie heraus, wie Sie den Mindestlohn strategisch nutzen können, um sowohl Ihre Mitarbeiter als auch Ihr Unternehmen voranzubringen.
[Update] Übersicht über das Arbeitsrecht in Buchform
Allgemeiner Mindestlohn, flexiblere Elternzeit, Frauenquote, neues Tarifvertragsgesetz – über diese und andere wesentlichen Neuerungen informiert die Übersicht über das Arbeitsrecht / Arbeitsschutzrecht in ihrer 9. Auflage.
Umfrage: Fachkräftemangel größtes Risiko für Wirtschaft
Magdeburg, 15.01.2014 (newsropa.de) – Aus Sicht der jungen Wirtschaft ist der Fachkräftemangel größtes Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und wurde durch das Ergebnis des „Stimmungsbarometers Junge Wirtschaft“, das die Wirtschaftsjunioren Deutschland heute veröffentlicht haben, bestätigt.
„Working Poor“: Jeder zehnte Hauptverdiener von Armut bedroht, im Gastgewerbe sogar jeder dritte
Erwerbstätige tragen generell ein geringeres Armutsrisiko als Nichterwerbstätige oder Arbeitslose. In den vergangen Jahren ist in Deutschland jedoch auch die Quote der „Working Poor“ deutlich gewachsen. Atypisch Beschäftigte wie Leiharbeiter tragen ein besonders hohes Armutsrisiko, allerdings stehen sie damit keineswegs allein. Von Arbeitsarmut sind auch Beschäftigte in so genannten Normalarbeitsverhältnissen betroffen – je nach Branche sogar ein erheblicher Anteil. Das ergibt eine aktuelle Analyse von Dr. Eric Seils, Sozialforscher am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.
Mindestlöhne: Neue WSI-Datenbank liefert aktuelle Daten zu 30 Ländern
Von nunmehr 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verfügen 21 über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Drei von ihnen – die Niederlande, Rumänien und der EU-Neuling Kroatien – haben die Lohnuntergrenze in den vergangenen Wochen angehoben.
Kein Wettbewerb beim Rettungsdienst: Unternehmen haben es oft nicht leicht
Der Wettbewerb beim Rettungsdienst war Bestandteil einer Klage beim Bundesverfassungsgericht. Geklagt hatten zwei private Anbieter, die im wahrsten Sinn des Wortes Unternehmer sind. Unternehmen und Ihr Tun bzw. Unternehmer und deren Ideen dringen oft, wie die das Raumschiff Enterprise in unendliche Weiten vor und entdecken einfach neue Welten. Schnell und flexibel besetzen sie Neigen, legen den Finger in die Wunde und zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit viel weniger Mitteleinsatz maximale Erfolge erzielen.
Ende letzte Woche entschied das Bundesverfassungsgericht, dass ähnlich, wie im Kinder- und Jugendhilfebereich so ist auch der Rettungsdienst zum größten Teil in öffentlicher Hand ist. Oft liegt die Verantwortung vor Ort bei der Feuerwehr, die jedoch Dienstleistungen und Teile der Rettung auf gemeinnützige Hilfsorganisationen und Unternehmen outsourct. Manchmal gibt es nur einen öffentlichen Rettungsdienst und in einigen Bundesländern, wie in Sachsen z. B. gibt es ein richtiges duales Modell in dem durchaus auch private Unternehmen Ihre Dienste tun und anbieten. Unternehmen benötigen für das Betreiben des Rettungsdienstes eine Genehmigung.
Kostenfaktor Personal – aber auch Gewinngarant
Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen planen für die nächsten drei Jahre (2008-2011) höhere Personalbudgets ein. Die Gründe für den stetig steigenden Kostendruck sind vielfältig.
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