Das Gründen in Deutschland wird für Sie durch weitere politische Veränderungen noch leichter. Wenn Sie immer schon mal gründen wollten bzw. sich neben- oder hauptberuflich mit dem Gedanken der Selbstständigkeit beschäftigt haben, fällen Sie diese Entscheidung vielleicht zum 1. Januar 2019. GründerInnen und Selbstständige, die in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben wollen bzw. ein noch geringes Einkommen haben, freuen sich über die geänderten Mindestbeiträge. Grund dafür ist das neue GKV-Versichertenentlastungsgesetz, welches ab 1.1.2019 in Kraft tritt.
Krankenversicherung
Die Krankenversicherung ist ein wesentlicher Bestandteil der sozialen Sicherung in Deutschland. Sie schützt Sie und Ihre Mitarbeiter vor den finanziellen Folgen von Krankheit oder Unfall. Doch welche Krankenversicherung ist für Ihren Betrieb und Ihre Mitarbeiter die beste? Wie können Sie zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wählen? Wie können Sie die Kosten und Leistungen vergleichen und optimieren? Wie können Sie von staatlichen Zuschüssen und Steuererleichterungen profitieren?
Auf unseren Archivseiten finden Sie viele nützliche Informationen, Erfahrungen und Ratschläge zu diesen und anderen Fragen rund um das Thema Krankenversicherung. Würden Sie als innovative(r) Unternehmer(in) ihre Mitarbeiter nicht auch gern mit einer innovativen Krankenversicherungslösung begeistern und dann sagen:
„Ich habe mich für eine betriebliche Krankenversicherung entschieden, die meinen Mitarbeitern eine Reihe von Zusatzleistungen bietet, die sie sonst nicht hätten. Zum Beispiel können sie sich kostenlos impfen lassen, eine Zahnreinigung in Anspruch nehmen oder eine zweite ärztliche Meinung einholen. Das erhöht die Gesundheit, die Zufriedenheit und die Bindung meiner Mitarbeiter.“
Möchten Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie unsere Archivseiten und entdecken Sie viele spannende und informative Beiträge rund um das Thema Krankenversicherung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Übersicht über das Sozialrecht in Buchform – Ausgabe 2017/2018
Mit der 14. Auflage „Übersicht über das Sozialrecht“ hat der Bildung und Wissen Verlag sein Nachschlagewerk von A wie Ausbildungsförderung bis Z wie Zusatzrente erneuert. Auf über 1.000 Seiten und einer umfangreichen CD-ROM erfährt der Leser, wenn er es noch nicht bei uns in kleinen Häppchen gelesen hat, alles zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, dem sogenannten „Flexirentengesetz“ sowie den Neuregelungen im Bereich von Prävention und Rehabilitation.
Gesundheitsschutz vom Chef wichtiger als Firmensmartphone
Für knapp jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ist ein betrieblicher Gesundheitsschutz wichtiger als ein vom Arbeitgeber finanzierter Firmenwagen. Zwei Drittel halten eine solche Versorgungsleistung für bedeutender als ein Smartphone. Dennoch fristet die betriebliche Krankenversicherung weiterhin ein Schattendasein. Das zeigen Ergebnisse einer Umfrage der Süddeutschen Krankenversicherung aus dem September 2012. 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland wurden befragt.
rechtliche neuregelungen zu minijobs
an dieser stelle informieren wir sie, welche rechtlichen neuregelungen zu minijobs im januar 2008 anstehen. an januar 2008 erfolgt die vergabe von betriebsnummern über eine zentrale vergabestelle. für die vergabe und pflege der betriebsnummern sowie der in diesem zusammenhang erforderlichen betriebsdaten ist ab dem 1. januar 2008 bundesweit die zentrale betriebsnummernstelle der bundesagentur für arbeit in saarbrücken zuständig.
Ab 2009 Krankenversicherungspflicht für alle Selbstständigen
Bislang ist es jedem Selbstständigen selbst überlassen, ob er eine kranken- und Pflegeversicherung abschliessen möchten. Ab 2009 gibt es dieses Wahlrecht nicht mehr und alle Selbstständigen haben Krankenversicherungspflicht. Dann müssen sich ausnahmslos alle Selbstständigen krankenversichern. Anders als bei Arbeitnehmern haben sie allerdings die Möglichkeit, unabhängig von Einkommensgrenzen einen privaten Krankenversicherungsanbieter zu wählen.
Warum zahlt die Krankentagegeldversicherung nicht?
Warum zahlt die Krankentagegeldversicherung nicht, fragte sich ein Architekt, der erkrankte und sich gegenüber seiner Versicherung arbeitsunfähig meldete. Am Ende sah er keine andere Möglichkeit als gegen seine Versicherung zu prozessieren. Über mehrere Entscheidungsebenen am Gericht beschäftigte diese Frage nun auch den Bundesgerichtshof. Sein Urteil (IV ZR 129/06) fällte das oberste Gericht nun zu Gunsten der Krankentagegeldversicherung.
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