Am 26. August 2009 gab es in Chemnitz eine Veranstaltung des Projektes „PERFEKT – familienfreundliche Unternehmen aus Sachsen“ für Betriebe und ihre Führungskräfte. Anerkannt, belohnt und ausgezeichnet wurde die Leistung dreier sächsischer Unternehmen, die sich dem Audit Beruf und Familie gestellt haben. Mit seinen 8 Handlungsfeldern bietet das Audit Unternehmen mit Personalverantwortung an, ihre familienfreundlichen Maßnahmen zu analysieren und aufzuschreiben. Nun wurden 3 familienfreundliche Arbeitgeber aus Sachsen ausgezeichnet!
Führungskräfte
Führungskräfte sind Personen, die in einem Unternehmen eine leitende Position innehaben und für die Überwachung und Steuerung von Geschäftsprozessen verantwortlich sind. Eine effektive Führung kann dazu beitragen, die Produktivität zu steigern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und das Wachstum des Unternehmens zu fördern.
In der Personalarbeit gibt es verschiedene Meinungen und Standpunkte zu Führungskräften. Einige Arbeitgeber glauben, dass eine gute Führungskraft dazu beitragen kann, Mitarbeiter zu motivieren und zu halten, während andere davon überzeugt sind, dass dies nicht möglich ist. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam daran arbeiten, eine gute Führungskultur zu erreichen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und die Produktivität zu steigern.
Wenn Sie mehr über die Führungskräfte und ihre Rolle in modernen Betrieben erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, unser Archiv zum Schlagwort Führungskräfte zu besuchen. Dort finden Sie eine Vielzahl von Artikeln und Beiträgen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Powerfrauen und trotzdem allein?
Powerfrauen als Fach- und Führungskräfte sind heute keine Ausnahme mehr sondern werden die Regel. Ob als Ärztin, Managerin, Abteilungsleiterin oder in der Forschung. Die intelligente und erfolgreiche Powerfrau wird zum Serienmodell.
Die Krise und die Angst vor der Entscheidung
Ja, die Krise – Sie haben richtig gehört. Ein mächtiges Wort, dass Anfang 2009 wahrscheinlich viel zu oft in den Mund genommen wird. Dabei ist Krise ein eigentlich harmloses griechisches Wort, welches „Meinung“, „Beurteilung“ und „Entscheidung“ bedeutet und viel später erst mehr im Sinne von „Zuspitzung“ verwendet wurde. Nun ist die ursprüngliche Krise = Zuspitzung in unserer modernen und rasanten Zeit zur Krise = Zerfall mutiert. Welche Angsttypen gibt es und wozu zählen Sie in der VUCA-Welt?
Mit Changemanagement zum idealen Mitarbeiter
Als Unternehmenslenker, Entscheider oder Personaler suchen Sie jeden Tag die Nadel im Heuhaufen, investieren Gehirnschmalz in teamfördernde Maßnahmen, kämpfen mit C-Playern, gewinnen aus Bewerbern neue Kräfte oder trennen sich für immer. Changemanagement live – Sie organisieren die Veränderung!
Die Jagd nach Fachkräften ist ungebrochen und wird gepeitscht von Medienartikeln, Studien und Statistiken zum demografischen Wandel, dem Bevölkerungsschwund und Nachrichten von drohender Überalterung. Und trotz ihres Engagements, der schwarzen Zahlen und der guten Prognose sind Ihre Mitarbeiter oft unzufrieden mit Ihnen, ihren Kollegen und letztlich auch mit ihrem Job.
Äffchen, Äffchen – Du musst wandern? Rund um’s Delegieren.
Lassen Sie sich keinen Affen aufsetzen! Ist die wohl wichtigste Botschaft des Artikels „Who’s got the monkey!“ von William Oncken, Jr. und Donald L. Wass, aus 1974. Dieser Artikel als Denkanstoß zum richtigen Delegieren erschien im Harvard Business Review. Oncken und Wass sprechen wohl vielen Chefs aus dem Herzen und gehen der Frage nach ‚Warum geht Mitarbeitern die Arbeit aus, während Führungskräften die Zeit ausgeht?‘
besprechung oder meeting – sprechen sie noch deutsch?
besprechung oder meeting – sprechen sie noch deutsch? wann hatten sie ihr letztes meeting? war das brainstorming erfolgreich oder brauchen sie noch ein kurzes briefing über den work-flow? wenn sie bis jetzt mitgekommen sind, haben sie glück gehabt.
Alkohol am Arbeitsplatz – was tun?
Alkohol am Arbeitsplatz ist ein Tabuthema sowohl aus der Sicht der Trinkenden als auch aus der Sicht der Arbeitgeber. Als Arbeitgeber können Sie Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz trinken bzw. betrunken sind, teuer zu stehen kommen. Alkohol oder/und Drogen sind am Arbeitsplatz ein Tabu. Beides stellt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar, ist aber leider in manchen Firmen Realität.
Bei Familie und Beruf kein Kompetenzgerangel
Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt es kein Kompetenzgerangel, wie es 2008 immer noch von vielen Unternehmen und Arbeitgebern befürchtet wurde. Berufstätige Mütter sind ein Gewinn für die Wirtschaft. Sie haben in der Regel viel Stärke und Kompetenz. Sie wissen, was sie wollen und was nicht und sind Organisationstalente mit vielen unkonventionellen Lösungen. Mütter sind mehr als nur Kinderbetreuerinnen, Pflegerinnen und Köchinnen. In modernen Partnerschaften sind sie ihrem Partner ebenbürtig, wollen arbeiten, tragen zum Familieneinkommen bei und teilen sich gemeinsam in alles rein. Manchmal sind sie sogar die alleinig wirkende Kraft in der Familie. Unternehmen sind klar im Vorteil, wenn sie Mütter mit im Boot haben.
Mentoring: Wie Unternehmen vom Wissen älterer profitieren
Der Fachkräftemangel wird zunehmend für alle Branchen zum Problem werden. Es gilt Strategien zu entwickeln seine Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Während das bei den jüngeren vor allem durch kinderfreundliche Maßnahmen, flexible Arbeitszeitregelungen und monitäre Anreize passiert, sind die Stratgien für die älteren Arbeitnehmer meist weniger durchdacht und oft verpufft das Fachwissen des Kollegen mit einem vorzeitigen Renteneintritt. Auch das Einstellen von älteren Arbeitnehmern jenseits der 50 wirft bei vielen Arbeitgebern fragen auf.
Mobilitätsbereitschaft steigt: Führungskräfte werden mobiler
Mobilitätsbereitschaft als Zeichen von Flexibilität ist oftmals Einstellungsvoraussetzung für Führungskräfte. Dies bestätigte eine von der DIS-AG veröffentlichte Studie, bei der europaweit über 10.000 Führungskräfte aus den Bereichen Industrie, Finance sowie Office & Management befragt wurden.
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