Alkohol am Arbeitsplatz ist ein Tabuthema sowohl aus der Sicht der Trinkenden als auch aus der Sicht der Arbeitgeber. Als Arbeitgeber können Sie Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz trinken bzw. betrunken sind, teuer zu stehen kommen. Alkohol oder/und Drogen sind am Arbeitsplatz ein Tabu. Beides stellt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar, ist aber leider in manchen Firmen Realität.
Führungskräfte
Führungskräfte sind Personen, die in einem Unternehmen eine leitende Position innehaben und für die Überwachung und Steuerung von Geschäftsprozessen verantwortlich sind. Eine effektive Führung kann dazu beitragen, die Produktivität zu steigern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und das Wachstum des Unternehmens zu fördern.
In der Personalarbeit gibt es verschiedene Meinungen und Standpunkte zu Führungskräften. Einige Arbeitgeber glauben, dass eine gute Führungskraft dazu beitragen kann, Mitarbeiter zu motivieren und zu halten, während andere davon überzeugt sind, dass dies nicht möglich ist. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam daran arbeiten, eine gute Führungskultur zu erreichen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und die Produktivität zu steigern.
Wenn Sie mehr über die Führungskräfte und ihre Rolle in modernen Betrieben erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, unser Archiv zum Schlagwort Führungskräfte zu besuchen. Dort finden Sie eine Vielzahl von Artikeln und Beiträgen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Bei Familie und Beruf kein Kompetenzgerangel
Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt es kein Kompetenzgerangel, wie es 2008 immer noch von vielen Unternehmen und Arbeitgebern befürchtet wurde. Berufstätige Mütter sind ein Gewinn für die Wirtschaft. Sie haben in der Regel viel Stärke und Kompetenz. Sie wissen, was sie wollen und was nicht und sind Organisationstalente mit vielen unkonventionellen Lösungen. Mütter sind mehr als nur Kinderbetreuerinnen, Pflegerinnen und Köchinnen. In modernen Partnerschaften sind sie ihrem Partner ebenbürtig, wollen arbeiten, tragen zum Familieneinkommen bei und teilen sich gemeinsam in alles rein. Manchmal sind sie sogar die alleinig wirkende Kraft in der Familie. Unternehmen sind klar im Vorteil, wenn sie Mütter mit im Boot haben.
Mentoring: Wie Unternehmen vom Wissen älterer profitieren
Der Fachkräftemangel wird zunehmend für alle Branchen zum Problem werden. Es gilt Strategien zu entwickeln seine Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Während das bei den jüngeren vor allem durch kinderfreundliche Maßnahmen, flexible Arbeitszeitregelungen und monitäre Anreize passiert, sind die Stratgien für die älteren Arbeitnehmer meist weniger durchdacht und oft verpufft das Fachwissen des Kollegen mit einem vorzeitigen Renteneintritt. Auch das Einstellen von älteren Arbeitnehmern jenseits der 50 wirft bei vielen Arbeitgebern fragen auf.
Mobilitätsbereitschaft steigt: Führungskräfte werden mobiler
Mobilitätsbereitschaft als Zeichen von Flexibilität ist oftmals Einstellungsvoraussetzung für Führungskräfte. Dies bestätigte eine von der DIS-AG veröffentlichte Studie, bei der europaweit über 10.000 Führungskräfte aus den Bereichen Industrie, Finance sowie Office & Management befragt wurden.
frauenquote in norwegischen aufsichtsräten
die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten wird ab dem kommenden jahr eingeführt. norwegische aktiengesellschaften müssen dann einen frauenanteil von mindestens 40 % in ihren aufsichtsräten aufweisen. hinter diesem gesetz verbirgt sich der gedanke, dass man mehr frauen per definition in den chefsessel hiefen muss, um einen den anteil der weiblichen führungskräfte im gegensatz zu den männlichen zu erhöhen. urpsrünglich wurde die Frauenquote in norwegen schon ende 2003 eingeführt. damals hatten die norwegischen unternehmen 2 Jahre zeit die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten zu erhöhen. nun ab 2008 ist die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten mit 40% untersetzt.
Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung ab 2008
Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, fördert das Bundesfamilienministerium ab 2008 den Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung. In Unternehmen sollen zukünftig Betreuungsplätze für die Kinder der Mitarbeiter entstehen. Der Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung wird vom Bundesministerium gefördert.
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