Anlässlich des 18. Geburtstages der familienfreund KG am 3. Mai 2024, freuen wir uns, ein exklusives Interview mit einem unserer langjährigen Netzwerk-Partner Thomas Zwirner zu präsentieren. Dieses besondere Gespräch bietet einen Einblick in eine andere Seite der Arbeit der familienfreund KG und der Herausforderungen und Erfolge, sowie die Visionen für eine zukunftsorientierte, familienfreundliche Arbeitswelt. Begleiten Sie uns auf dieser virtuellen Feier der Zusammenarbeit und Innovation.
Freizeit
Freizeit ist die Zeit, die Ihre Mitarbeiter für sich selbst haben, abseits von Arbeit, Schule oder anderen Verpflichtungen. Sie ist die Zeit, in der Ihre Mitarbeiter ihren Interessen, Hobbys und Leidenschaften nachgehen können. Freizeit ist die Zeit, in der Ihre Mitarbeiter sich erholen (müssen), entspannen und genießen können.
Wie sagte schon der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe: „Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“ Deshalb möchten wir Ihnen in diesem Archiv zeigen, wie Sie als Arbeitgeber die Freizeitgestaltung Ihrer Mitarbeiter fördern und unterstützen können. Sie finden hier Beiträge, die Ihnen dabei helfen, die Vorteile einer ausgewogenen Work-Life-Balance zu erkennen, anzusprechen und zu nutzen. Außerdem informieren wir Sie über die rechtlichen Rahmenbedingungen, die es für die Freizeitgestaltung Ihrer Mitarbeiter gibt.
Unsere Beiträge richten sich an Personalverantwortliche. Denn die Freizeitgestaltung Ihrer Mitarbeiter ist nicht nur eine persönliche Freude, sondern auch ein wichtiger Faktor für die Gesundheit, die Kreativität und die Motivation. Wir möchten Ihnen helfen, diese Faktoren zu stärken und von den Vorteilen einer zufriedenen und leistungsfähigen Belegschaft zu profitieren.
Sommerfeste und Team-Events: Freiwillig ja, Überstunden nein! Was Führungskräfte wissen müssen.
Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und andere Team-Events sind in vielen Unternehmen ein fester Bestandteil des Jahreskalenders. Während einige Mitarbeitende diese Veranstaltungen mit Begeisterung erwarten, fühlen sich andere eher dazu verpflichtet, daran teilzunehmen. Doch wie sieht es aus rechtlicher Sicht aus? Können Mitarbeitende die Teilnahme an Team-Events als Überstunden geltend machen? Eine erfahrene Juristin klärt auf, was Geschäftsführer und Personalverantwortliche in Deutschland wissen sollten.
Gefährliche Trendsportarten: Der Schutz der Arbeitskraft privat und im KMU
Der Freizeitsport boomt und damit einhergehend auch das Verletzungsrisiko. Im Winter ist Ski fahren und Rodeln ein Muss. Aber auch beim Biathlon, Snowboarden und Ski alpin versuchen sich Hobby und Freizeitsportler. Im Sommer sieht es nicht anders aus. Frauen und Männer lieben das Risiko und genießen ihre sportliche Freizeit in vollen Zügen. Die meisten buchen die sportlichen Herausforderungen gleich mit beim Urlaub dazu.
Was tun, wenn das Smartphone nervt?
Smartphone Besitzer gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Die praktischen und vielseitgen Geräte können neben dem Telefonieren noch vieles andere mehr. Mit Internet auf dem Telefon ist man praktisch den ganzen Tag online – außer – man nutzt wirklich alle Gerätfunktionen „schamlos“ aus. So kann man seinen eigenen Tages- und Nachtrhythmus auch einfach dem Gerät „beibringen“. Schon integrierte Dienste, wie z.b. Smart Connect erlauben es, automatisch einzustellen, wann das Gerät angeht, ausgeht, mit Internet ist oder ohne.
Der Familienlotse nimmt Umzügen den Schrecken
Mit durchgelaufenen Schuhsohlen, dem Konterfei eines für seine Ausdauer bekannten Wüstentieres und dem Slogan „Ich geh‘ meilenweit für …“ warb ein amerikanisches Unternehmen vor Jahren weltweit für seine Glimmstängel.
Anders der Familienlotse. Er überzeugt durch sein Angebot, denn die Zeiten haben sich geändert: Heute sind es attraktive, zukunftssichere Arbeitsplätze, für die große Entfernungen zurückgelegt werden. In der modernen Arbeitswelt ist Mobilität gefragt. Längst sind es nicht mehr „nur“ Mitarbeiter des Topmanagements, die für eine neue Position von einer Stadt in die andere wechseln. Auch „ganz normale“ Fachkräfte machen für ihren Traumjob mobil. Denn immer mehr Unternehmen suchen neue Mitarbeiter im nationalen und internationalen Maßstab. Und der Familienlotse ist ein mögliches Unterstützungsangebot.
Massenphänomen Burnout? Die Verbreitung wird deutlich überschätzt
Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern aufgrund psychischer Leiden erreichten 2012 einen neuen Höhepunkt. Laut aktuellem DAK-Gesundheitsreport haben sich zwischen 1997 und 2012 die Fehltage durch Depressionen und andere psychische Krankheiten mehr als verdoppelt (plus 165 Prozent). Dieser Trend bei den Krankschreibungen lässt auf den ersten Blick vermuten, die Deutschen würden sich zu einem Volk von psychisch Kranken entwickeln. Epidemiologische Studien belegen jedoch: Psychische Störungen sind seit Jahrzehnten in der Bevölkerung nahezu gleich verbreitet und die Medien sorgen für das Massenphänomen Burnout. „Das Bewusstsein und die Sensibilität von Ärzten und Patienten diesen Krankheiten gegenüber haben sich deutlich verändert“, betont Herbert Rebscher, Chef der DAK-Gesundheit.
Arbeit ist Arbeit und Schnaps bleibt Schnaps
Arbeit ist Arbeit und Schnaps bleibt Schnaps. So sehen es auch viele ihrer deutschen Mitarbeiter und Kollegen. Nur im Ausland sieht man es mit der Entflechtung von Privatem und Beruflichem etwas anders.
Gute Vorsätze im Zeitverlauf: Und was nehmen Sie sich vor?
Jedes Jahr zur selben Zeit denken weltweit Menschen über das alte Jahr nach und zelebrieren das neue Jahr. Sei es nun auf einer Feier oder zu Hause mit Freunden. Die Gedanken kreisen immer mal wieder rund ums Change-Management. Ob nun abnehmen, weniger trinken, weniger oder mehr arbeiten – die Wünsche und Ziele der Menschen sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Das FORSA Institut hat im Auftrag der DAK eine Studie zu den guten Vorsätzen der Deutschen gemacht.
Was wir uns alles so antrainiert haben. Wider das Begründen!
Geht es ihnen auch so, dass sie in ihrem Alltag stets und ständig alles begründen? Rechtfertigen sie sich ständig oder erklären alle ihre Entscheidungen? Haben sie ein schlechtes Gewissen, wenn sie das nicht tun oder machen sie das aus der Angst, dass man sie nicht oder nur schlecht versteht?
Tröstlich scheint in diesem Moment der Gedanke, dass Sie nicht der oder die einzige sind. Im Kollektiv ist man nicht allzu einsam und empfindet viele Sachen längst als nicht so schlimm. Die anderen machen es ja genauso, oder? Und schon wieder eine Rechtfertigung bzw. Begründung.
Nutzungsquoten Familienservice: Darüber spricht Niemand?
Seit über 3 Jahren (Mai 2006) ist die familienfreund KG als zentraler Ansprechpartner und Familienservice für Unternehmen in Mitteldeutschland tätig. Bereits vor der Gründungsphase wussten die Macher der Familienserviceplattform von ‚Earlier Adoptern‘, dass Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit/Privatem den geschäftlichen Erfolg beeinflussen wird. Der demographische Wandel, die Bevölkerungsentwicklung allgemein, die Mobilität und die Leistungsfähigkeit bestehender und zukünftiger Mitarbeiter verstärkt diesen Umstand noch.
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