Familienfreundlich mit dem Kinderbüro

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

SCHOLZ & VOLKMER setzt voll auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Obwohl das Unternehmen in einem Gebäude beheimatet ist, indem sich eine Kinderkrippe befindet und ein Kindergarten im Hinterhaus residiert, hat SCHOLZ & VOLKMER zusätzlich das Kinderbüro eingerichtet. „Durch meinen eigenen Sohn konnte ich erfahren, wie abstrakt die Welt der Erwachsenen den Kindern erscheint“, erklärt Michael Volkmer, Inhaber und Geschäftsführer der Agentur. Seitdem wird etwa alle sechs Wochen die Agentur für die Kinder der Mitarbeiter/innen geöffnet. Teilweise ist ein Elternteil dabei, manchmal auch der nicht in der Agentur beschäftigte Partner. Das hat zur Folge, dass auch dieser einen Einblick in die Arbeitswelt von SCHOLZ & VOLKMER bekommt.

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Das Erfolgsmodell – Eine öffentliche Krippe im Unternehmen

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Eine öffentliche Krippe im Unternehmen: das Erfolgsmodell InfectoPharm. Blanke Not habe sie bewogen, sich mit dem Thema betriebliche Kinderbetreuung auseinanderzusetzen, so die Geschäftsführerin und Inhaberin von Infecto- Pharm.

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Internationales Austauschprogramm „Meet the Family“

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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1851 beginnt mit dem Apotheker und Chemiker Wilhelm Carl Heraeus und seiner „Ersten Deutschen Platinschmelze“ die Geschichte der Firma Heraeus. 160 Jahre später ist Heraeus weltweit mit rund 13.000 Mitarbeitern/innen an 160 Standorten tätig und immer noch in Familienhand. Das Unternehmen, das sich mit Edelmetallen, Technologien, Sensoren, Biomaterialien und Medizinprodukten sowie Quarzglas, Speziallichtquellen und Dentalprodukten beschäftigt, plant auch zukünftig, ein Familienunternehmen zu bleiben.

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Beratung für Erwerbstätige mit Pflegesituation

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Work-Life-Effectiveness heißt das Motto, das sich die Dow Corning GmbH zum Ziel gesetzt hat. Dahinter steht der Anspruch, Mitarbeiter/ innen Privat- und Berufsleben so effektiv wie möglich gestalten zu lassen. So umfassen die Maßnahmen des Chemiekonzerns nicht nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sondern auch Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Neben Gleitzeitmodellen, individuellen Teilzeitlösungen und der Möglichkeit zum Homeoffice gehören umfassende Beratungs- und Vermittlungsangebote in den Bereichen Kinderbetreuung und pflegebedürftige Angehörige zum Leistungsspektrum.

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Lebenslagencoaching – gut für den Mitarbeiter und gut fürs Unternehmen

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Als inhabergeführtes Unternehmen mit langer Tradition fühlt sich das Bankhaus Metzler den Werten Unabhängigkeit, Unternehmergeist und Menschlichkeit verpflichtet. Menschlichkeit bedeutet für Metzler, ein Klima zu schaffen, in dem sich jede und jeder entsprechend seiner Talenten und Fähigkeiten einbringen kann. Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl in ihrer Leistungsfähigkeit als auch in ihrer Leistungsbereitschaft zu fördern, unterstützt das Bankhaus sie dabei, ihre unterschiedlichen Lebensbereiche in Balance halten zu können.

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Vorbereitet in Mutterschutz und Elternzeit

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Sanofi ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie seit Jahren sehr wichtig. In dem Gesundheitsunternehmen profitieren die Beschäftigten von einem umfangreichen Angebot. Angefangen von Familienservice, Kinder- und Pflegenotfallbetreuung, über angebotene Krippen- und Kindergartenplätze, bis hin zum Auslandsaustausch für Mitarbeiterkinder ist auch die Veranstaltungsreihe „Vorbereitet in Mutterschutz und Elternzeit“ dabei.

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Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Schichtbetrieb

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Wenn man in Wächtersbach in die Chatilloner Straße einbiegt umringt von einer Wiesen- und Parklandschaft des Kinzigtals fällt sofort das 1998 eröffnete und neu erbaute Altenwohnheim Marie-Juchacz-Haus – genannt nach der Gründerin der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf. Derzeit bietet das Marie-Juchacz-Haus insgesamt 59 Wohnplätze, die sich auf Doppelzimmer, Einzelzimmer und Pflegeappartements verteilen. Das gesamte Haus ist nach den neuesten Erkenntnissen der Pflegewissenschaft für die verschiedenen Bedürfnisse der alten und pflegebedürftigen Menschen eingerichtet.

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Das Patenschafts- und Kontakthalteprogramm für Beschäftigte in der Elternzeit

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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„Die Begleitung und Unterstützung der Schwangeren fängt mit der Meldung der Schwangerschaft an“, berichtet Alexandra Puchta, die zuständige Ansprechpartnerin aus dem Bereich Personal- und Organisationsentwicklung von hessnatur. Den ersten Anstoß zu diesem Elternzeitplan gab die Auditierung für das Zertifikat „Beruf und Familie“. Dabei wurde auch ein Bedarf an einem verbesserten Kontakt zu den Mitarbeitern in Elternzeit aufgedeckt. Das bereits länger bestehende Elternzeitprogramm wurde im Jahr 2009 um den Baustein „Kontakt“ während der Elternzeit und in 2010 um das Modul „Wiedereinstiegsprogramm“ ergänzt. Das umfassende Kontakthalteprogramm war geboren.

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Samstags und Sonntags nie! Wochenendarbeit fällt aus!

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„Ich kann das Leben nicht in ein genormtes Zeitschema pressen. Es ist mein Verständnis von Arbeit, eine Lebensbalance herzustellen.“ Mit dieser Einstellung war es für Stefan Dehler von Anfang an klar: Seine Mitarbeiter/innen können ihre Arbeitszeit so flexibel wie möglich auf ihre Lebensumstände zuschneiden – ganz ohne Wochenendarbeit.

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Der Ansprechpartner Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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Im kommenden Beispiel erläutert der Vertreter der ING-DiBa wie der interne Ansprechpartner Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufgestellt ist und wie die Beratung ablaufen kann.

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