Experteninterview mit Robert Frischbier von 2PaarSchultern

Experteninterview Robert Frischbier zu Vereinbarkeit und Neuer Arbeit

Experteninterview Robert Frischbier zu Vereinbarkeit und Neuer Arbeit

In unserem aktuellen Blogbeitrag möchten wir Ihnen ein Experteninterview mit Robert Frischbier von der 2PaarSchultern GbR präsentieren. Robert Frischbier ist ein angesehener Fachmann auf dem Gebiet der Arbeitgeberattraktivität und ist Prüfer für das Qualitätssiegels »Attraktiver Arbeitgeber« der Bertelsmann Stiftung beigetragen. In diesem Interview erfahren Sie wertvolle Einblicke und praxisorientierte Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber machen können. Diese Informationen sind besonders relevant für Fachkräfte und Unternehmer, die sich für die Steigerung der Attraktivität ihres Unternehmens als Arbeitgeber interessieren.

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6 Tipps für das Arbeiten im Homeoffice mit Kind(ern)

Arbeiten im Homeoffice mit Kind (c) Anastasia Shuraeva

Arbeiten im Homeoffice mit Kind (c) Anastasia Shuraeva

Das Arbeiten im Homeoffice verspricht mehr Flexibilität, eine bessere Work-Life-Balance und weniger Stress. Was in der Theorie nach einem attraktiven Arbeitsmodell klingt, sieht für viele berufstätige Eltern in der Realität völlig anders aus. Schließlich kann das Arbeiten im Homeoffice mit Kind ganz schön herausfordernd sein, Beruf und Familie im eigenen Zuhause miteinander zu vereinbaren. Mit diesem Beitrag wollen wir Berufstätigen mit Kindern, die keinen Familienservice nutzen können, nützliche Tipps an die Hand geben, damit die Arbeit im Homeoffice zum vollen Erfolg wird.

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Selbstpräsentationsmöglichkeiten für IT-Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt

Wer nicht wirbt, der stirbt. Diese Weisheit ist letztendlich auch auf den Arbeitsmarkt anwendbar (c) Gerd Altmann / pixabay.de

Wer nicht wirbt, der stirbt. Diese Weisheit ist letztendlich auch auf den Arbeitsmarkt anwendbar (c) Gerd Altmann / pixabay.de

Der heutige Arbeitsmarkt ist einem Wandel unterworfen, der insbesondere durch die Bedürfnisse der „Generation Z“ deutlich weniger arbeitergeberfreundlich als vor 30 Jahren aussieht.

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Beihilfe zur Berufsausbildung von der Agentur für Arbeit

ausbildungsvertrag (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

ausbildungsvertrag (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

Jugendliche, die während ihrer dualen oder betrieblichen Ausbildung nicht mehr im Elternhaus wohnen, können bei der Agentur für Arbeit eine Berufsausbildungshilfe (BAB) beantragen. Die Höhe der Beihilfe zur Berufsausbildung (Zuschuss) richtet sich nach der Wohnsituation und dem Einkommen des Auszubildenden und der Eltern. Anträge für die Beihilfe gibt es in den Geschäftsstellen der jeweiligen Arbeitsagentur. Ein BAB-Rechner unterstützt bei der Berechnung der Zuschüsse.

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Kostenloser Service zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

„Auch wenns schon mal anstrengend wird: Für meine Familie ist immer genug Zeit da – und meine Firma unterstützt mich dabei!“ – Claudia Gottschalk, Infraserv-Mitarbeiterin zur Mitarbeiterunterstützung bei Pflege und Beruf

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Ferienbetreuung als Kooperationsprojekt

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Von den zwölf Wochen Schulferien im Jahr sind die Sommerferien für berufstätige Eltern aufgrund fehlender Ferienbetreuung besonders herausfordernd. So geht es auch den Beschäftigten des Medienhaus Südhessen. Das Familienunternehmen mit seiner Marke Darmstädter Echo beschäftigt insgesamt 436 Mit- arbeiter/innen, der Frauenanteil liegt bei 55 Prozent. Mit 20 Prozent überdurchschnittlich hoch ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen.

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6-Stunden-Arbeitstag als ein Konzept für die Zukunft

Vollzeit Teilzeit 6-Stunden-Arbeitstag (c) danielam / pixabay.de

Vollzeit Teilzeit 6-Stunden-Arbeitstag (c) danielam / pixabay.de

„Hiermit bewerbe ich mich um eine Position in Ihrem Unternehmen in Teilzeit“ – für viele Personaler immer noch ein sofortiges KO-Kriterium. Denn in der Regel wird eine Teilzeitbeschäftigung immer noch mit einer halben Arbeitskraft in Verbindung gebracht, die trotzdem wie eine Vollzeit-Kraft eingearbeitet werden muss und die in der Anfangsphase die gleichen Kosten verursacht.

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Familienfreundlichkeit um jeden Preis?

Glück als junger Vater (c) tamino54 / pixabay.de

Glück als junger Vater (c) tamino54 / pixabay.de

Mein Name ist Timo Blass und ich arbeite als Personalreferent bei einer Fachagentur für Personalmarketing. Im Zuge meiner Masterthesis mit dem Titel „Familie trotz Beruf – Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus Mitarbeiterperspektive“ führte ich problemzentrierte Interviews mit Mitarbeitern aus drei Unternehmen verschiedener Branchen und verschiedener Größenklassen durch, deren Ergebnisse ich hier in Form von einigen Beiträgen gerne präsentiere.

Die Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat in den vergangenen Jahrzehnten angesichts der steigenden Frauenerwerbstätigkeiten, der niedrigen Geburtenrate und der immer späteren Elternschaft, einen enormen Aufschwung erfahren. Als wesentliche Treiber für diesen Aufschwung gelten vor allem die demographischen Veränderungen sowie der weitreichende Wertewandel. Für die neue Generation von Eltern ist die Balance von Familien- und Arbeitswelt besonders wichtig. Daher gehört das Thema der Familienfreundlichkeit inzwischen zu jeder guten Arbeitgebermarke.

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Familie als Berufsvorteil: Diese 3 Fähigkeiten geben der Karriere den Kick

Familie als Berufsvorteil (c) Toa Heftiba

Familie als Berufsvorteil (c) Toa Heftiba

Karriere und Kinder – für viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen scheinbar eine unvereinbare Kombination. Familie als Berufsvorteil klingt da schon fast wie Hohn. Dabei kann die eigene Familie zu einem echten Karriere-Kick werden – wenn man sich vor Augen führt, welche wertvollen Fähigkeiten man als Elternteil dazu gewinnt. Diese Eigenschaften machen Bewerber mit Nachwuchs zu echten Traumkandidaten für den ausgeschriebenen Job.

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Die Großstadt mit Services beherrschbar machen

Taschen | Vereinbarkeit von Beruf und Familie (c) Erfolgsfaktor Familie

Taschen | Vereinbarkeit von Beruf und Familie (c) Erfolgsfaktor Familie

Große Städte, wie Leipzig, Dresden, Hamburg, Berlin, Köln, München oder Frankfurt erleben einen regelrechten Zuzugsboom. Immer mehr Menschen ziehen in die Großstadt. Oft hat das neben familiären Gründen vor allem berufliche. So geht der statistische Quartalsbericht der Stadt Leipzig, erschienen im März 2016, von knapp 16.000 Zuzügen ab 2014 aus. Auch in den anderen Städten werden wachsende Einwohnerzahlen verzeichnet. Allein in Berlin sind im Jahr 2015 46000 Zuzüge aus dem Ausland zu verzeichnen.

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