Die Frauenquote in Norwegen wurde Ende 2003 eingeführt. Die norwegischen Unternehmen hatten 2 Jahre Zeit die Anzahl der Frauen in ihren Aufsichträten zu erhöhen. Die Frauenquote in Norwegen sollten ab 2008 mindestens 40 % für Sitze in allen Verwaltungsräten der 600 börsennotierten Unternehmen betragen. Natürlich hatten die norwegischen Unternehmen daran zu knabbern. Ein wirkliches Phänomen war allerdings, dass plötzlich wenige Frauen in vielen verschiedenen Aufsichtsräten saßen.
Einkommen
Einkommen ist ein wichtiges Thema für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wie hoch ist das Gehalt, wie wird es besteuert, wie wirkt es sich auf die Sozialversicherung aus? Auf dieser Seite finden Sie eine Sammlung von Beiträgen, die sich mit verschiedenen Aspekten rund um das Einkommen beschäftigen. Ob Sie mehr über die gesetzlichen Regelungen, die aktuellen Trends oder die besten Praktiken erfahren wollen, hier werden Sie fündig.
Stöbern Sie in unserem Archiv und lassen Sie sich über Einkommen informieren und inspirieren.
Erfolgsbeteiligung von Mitarbeitern erhöht Akzeptanz von Bonuszahlungen an Geschäftsführer
Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Universität Bamberg zeigt: Mehr als die Hälfte der befragten Arbeitnehmer halten Bonuszahlungen an Geschäftsführer für ungerecht oder eher ungerecht. Die Akzeptanz von Bonuszahlungen nimmt aber deutlich zu, wenn die Belegschaft eines Unternehmens am Erfolg beteiligt wird.
Mit der Vielpendler-Option mehr Cash in der Täsch
Christian Ollick, Dipl.-Finanzwirt (FH), weist in einem aktuellen Beitrag auf die Vielpendler-Option hin und merkt an: „Obwohl das Wahlrecht ausdrücklich in den Lohnsteuer-Richtlinie (LStR) vorgesehen ist, prüfen die Finanzämter bei der Bearbeitung der Einkommensteuererklärung nicht von Amts wegen, ob der Komplettabzug oder der Ansatz sämtlicher Familienheimfahrten für den Steuerpflichtigen günstiger ist. Daher ist es Aufgabe des Steuerpflichtigen bzw. seines steuerlichen Beraters, beide Abzugsvarianten vor Abgabe der Einkommensteuererklärung zu prüfen.“
Die Wahrheit über Belegplätze in Kindertagesstätten
Entsprechend dem Bedarf vor Ort hat die Gemeinde ein darauf abgestimmtes Betreuungsangebot (sprich: bedarfsgerecht) anzubieten. Im Jahr 2007, als der Beitrag von Herrn Kujawa geschrieben wurde, bestand für die Sorgeberechtigten (Eltern) bzw. ihre Kinder im Alter 3 Jahre bis Schuleintritt ein Rechtsanspruch. Mittlerweile (2018) wurde der Rechtsanspruch ab dem Ende des 1. Lebensjahres ausgeweitet. Bei einem anderen Betreuungsalter musste „man“ mit dem zufrieden sein, was vorhanden ist (und als freiwillige Leistung der Kommune finanziert wird). Alternativ kann man auf privatwirtschaftliche Angebote zurückgreifen.
Aufgrund dieses chronischen Mangels haben sich Unternehmen mit betrieblicher Kinderbetreuung beschäftigt. Freie, kirchliche und kommunale Träger haben unter dem Namen Belegplätze ein raffiniertes Angebot geschaffen, welchem die familienfreund KG kritisch gegenübersteht.
Große Nachfrage nach der Bildungsprämie
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verlängert die Laufzeit der 2. Förderphase der Bildungsprämie bis zum 30. Juni 2014. Seit Dezember 2008 gaben die Bildungsprämienberatungsstellen rund 230.000 Prämiengutscheine an Weiterbildungsinteressierte aus. „Die große Nachfrage nach der Bildungsprämie zeigt, dass Weiterbildung immer mehr als selbstverständlicher Bestandteil des Lebenslaufs angesehen wird“, sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka.
Beruf und Karriere: Was sich Frauen wünschen (Infografik)
LinkedIn-Studie beleuchtet Erfolg, Herausforderungen und Wünsche berufstätiger Frauen in Deutschland und weltweit. Zwei Drittel der Frauen in Deutschland sagen: „Wir können alles haben – Karriere und ein erfülltes Privat- und Familienleben“. So lautet eines der Ergebnisse durchgeführten Studie* des weltweit größten Business-Netzwerks LinkedIn. Ein Großteil der 5.300 Teilnehmerinnen weltweit schätzt ihren Karriereverlauf als erfolgreich ein: In Deutschland sind 70 Prozent mit ihrer bisherigen Karriere „vollständig“ oder „sehr“ zufrieden. Der internationale Durchschnittswert liegt hier sogar bei 77 Prozent. Trotzdem gibt es noch genügend Herausforderungen zu bewältigen.
Studie zur Steuerlastverteilung: Die stärksten Schultern tragen mehr
Die häufig geäußerte Kritik, das deutsche Steuersystem sei ungerecht und fördere eine Verteilung von unten nach oben, trifft nicht zu. Vielmehr funktioniert die von Staat und Gesellschaft gewünschte Umverteilung von leistungsfähigen zu weniger leistungsfähigen Haushalten nach wie vor gut.
Sozialsystem: Gutscheine für Kinderbetreuung und Pflegeleistung?
Eine Sozialpolitik anhand von Gutscheinen für staatliche Transferleistungen könnte eine Reformdividende in Milliardenhöhe bedeuten. Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat ergeben, dass staatliche Transferleistungen über die Vergabe von Gutscheinen wesentlich effizienter eingesetzt werden könnten. Demnach könnten bis zu 30 % der Transfervolumina in den Bereichen Kinderbetreuung, Pflegeleistungen, Behindertenhilfe und Grundsicherung zielgerichteter eingesetzt werden.
Mit betrieblicher Krankenzusatzversicherung im Wettbewerb um Fachkräfte punkten
Der Gesundheitsverbund, eine Arbeitgeberinitiative von DAK und HanseMerkur, macht mittelständischen Unternehmen ein breites Angebot betrieblicher Krankenzusatzversicherungen (BKV), das von hochwertigen Zahnersatztarifen über ambulante Ergänzungsschutzmodule bis zu Verdienstausfallabsicherungen reicht. In der arbeitgeberfinanzierten Form sind diese Belegschaftsverträge schon für Betriebe ab 20 Mitarbeiter abschließbar.
Arbeit – Wo werden wir morgen produktiv sein?
Mit dem Beginn der Industrialisierung drängten die Menschen in die Städte. Mit dem Bau der Maschinen begann die Vervielfältigung und Produktion von Waren und Gütern in großen Mengen. Die Eisenbahn ermöglichte schnelle Verbindungen und das Telefon brachte die Welt nach Hause ins Wohnzimmer. Die Glühbirne brachte das Licht ins Haus und in die Betriebe sowie die Straßen. Die Kanalisation brachte mehr Hygiene und verringerte die Krankheiten.
Von der Patentierung der Dampfmaschine 1769 durch James Watt vergingen 200 Jahre bis zu den ersten Schritten Richtung WLAN. 1969 machte die Universität von Hawaii mit ihrem Aloha.net den ersten Schritt Richtung WLAN. Ein Funknetzwerk sollte der verschiedenen Universitätsteile über mehrere Inseln miteinander verbinden. In diesem Zusammenhang entwickelte sich auch der Arbeitsplatz. Von großen Hallen ging es in kleine unterteilte Einheiten. Aus schlechten Arbeitsbedingungen und extrem niedrigen Löhnen wurden Gesundheitsmanagement, Work-Life-Balance und Tarifverträge.
Weitere Schlagwörter, die Sie bei Ihrer Fachkräftesicherung inspirieren können
Arbeit Arbeitgeberattraktivität Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Arbeitsrecht Arbeitszeit Ausbildung Bedürfnisse Belegschaft Beratung Bildung Broschüre Einkommen Eltern Elterngeld Elternzeit Fachkräfte Fachkräftemangel Fachkräfteservice Fachkräftesicherung Familienfreundlichkeit Familienservice Frankfurt / Main Förderung Führung Führungskräfte gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Homeoffice Karriere Kinderbetreuung Kommunikation Krankheit Mitarbeiterbindung Mitarbeitergewinnung Mitarbeiterzufriedenheit Motivation Pflegebedürftige Praxisbeispiele zur Fachkräftesicherung Sachsen Strategie Stress Studie Teilzeit Tipps Urteil Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeit von Familie und Beruf Work-Life-Balance Workshop Zusatzleistungen