Vertrauen und Vertrauensverlust: Schlüssel zur Mitarbeiterbindung und Unternehmensleistung

weißer Stein mit Beschriftung Vertrauen zwischen schwarzen Steinen als Sinnbild für Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sorgt für Mitarbeiterbindung (c) Pixel2013

Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sorgt für Mitarbeiterbindung (c) Pixel2013

Vertrauen ist das Fundament einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es beeinflusst nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern auch die gesamte Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Der Vertrauensverlust, insbesondere durch Fehlverhalten wie Diebstahl und Betrug, kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung von Vertrauen im Arbeitsverhältnis, die Auswirkungen von Vertrauensverlust und zeigt anhand von Urteilen die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie arbeitsrechtlichen Handlungsmöglichkeiten für Personalverantwortliche und Führungskräfte auf.

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Bezahlte Freistellung für die Bildungszeit (war: Bildungsurlaub)? Mehr als 20 Antworten!

Mit Bildungsurlaub gewinnen alle (c) bildungskampagne.org

Mit Bildungsurlaub gewinnen alle (c) bildungskampagne.org

Weiterbildung aber bitte eigeninitiativ – fordern heute immer mehr Unternehmen von ihren Mitarbeitern. Was sie davon haben, lesen sie hier: Bereits in 12 von 16 Bundesländern bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern bezahlte Freistellungen an, wenn sie sich weiterbilden. Trotz dieser guten Quote machen nur rund 2 % der Arbeitnehmer davon Gebrauch. Dabei zahlt der Arbeitgeber das reguläre Gehalt weiter, während der Arbeitnehmer die Kosten für die Weiterbildung trägt. Und das wiederum kann man unter Werbungskosten bei der nächsten Steuererklärung berücksichtigen.

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Mehr Fachkräftemangel droht durch Renteneintritt

Fachkräftemangel entsteht, wenn die Bedürfnisse nicht zueinander passen (c) fachkraeftesicherer.de

Fachkräftemangel entsteht, wenn die Bedürfnisse nicht zueinander passen (c) fachkraeftesicherer.de

139 Engpassberufe hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. gemeinsam mit der KOFA schon für 2015 ermittelt und es werden seit Jahren mehr. Viele Menschen in Deutschland halten den drohenden Fachkräftemangel für eine medial hochgepuschte Filterblase. Lediglich Arbeitnehmer, die bereits in einem Engpassberuf beschäftigt sind, wissen, was es heißt täglich unterbesetzt beste Leistungen für Kunden zu erbringen. 

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Studie Demografie Exzellenz erschienen

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Die Auswirkungen alternder Belegschaften werden zwar von baden-württembergischen Unternehmen heute häufiger erkannt und strategisch berücksichtigt als drei Jahre zuvor, allerdings bleiben die konkrete Umsetzung und die bereitgestellten Demografiebudgets weiter unzureichend. Oft wird in Wirtschaft und Industrie zu einseitig auf Maßnahmen zum Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung abgestellt.

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Die Crux mit Arbeitskleidung und Steuern

Arbeit | Schutzhelm | Bauarbeiter (c) Paul-Georg Meister / pixelio.de

Arbeit | Schutzhelm | Bauarbeiter (c) Paul-Georg Meister / pixelio.de

Die Mitarbeiter unserer Kunden sitzen wohl über den Jahressteuererklärungen und Fragen daraus trudeln in der Mitarbeiterbetreuung ein. Wieso und weshalb müssen wir unseren Stammlesern wohl nicht erläutern. Alle Neuleser heißen wir herzlich willkommen und empfehlen den Beitrag zum Familienservice.

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Vorbeschäftigung und befristete Arbeitsverträge

Arbeit | Zimmermann auf dem Dach (c) Rainer Sturm / pixelio.de

Arbeit | Zimmermann auf dem Dach (c) Rainer Sturm / pixelio.de

Allgemein bekannt ist es, dass befristete Arbeitsverträge nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich sind. Besonders strenge Maßstäbe gelten, wenn es eine Vorbeschäftigung – im selben Unternehmen – gab. Bisher galt hier ein Zeitfenster von drei Jahren, an welchem jetzt das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg (LAG BaWü) mit dem Urteil vom 26. November 2013 unter dem Aktenzeichen 6 Sa 28/13 rüttelt.

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Gesundheitsschutz vom Chef wichtiger als Firmensmartphone

Statistik betriebliche Krankenversicherung wichtiger als Firmenwagen und Firmensmartphone (c) SDK Umfrage 2012

Statistik betriebliche Krankenversicherung wichtiger als Firmenwagen und Firmensmartphone (c) SDK Umfrage 2012

Für knapp jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ist ein betrieblicher Gesundheitsschutz wichtiger als ein vom Arbeitgeber finanzierter Firmenwagen. Zwei Drittel halten eine solche Versorgungsleistung für bedeutender als ein Smartphone. Dennoch fristet die betriebliche Krankenversicherung weiterhin ein Schattendasein. Das zeigen Ergebnisse einer Umfrage der Süddeutschen Krankenversicherung aus dem September 2012. 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland wurden befragt.

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75.000 Fachkräfte fehlen in den elf Wachstumsbranchen in Thüringen

Wappen Thüringen (c) thueringen.de

Wappen Thüringen (c) thueringen.de

„Fachkräftesicherung ist ein Wachstums- und Erfolgsfaktor für die Thüringer Wirtschaft“, sagte der Thüringer Wirtschaftsminister Matthias Machnig heute anlässlich des 4. Weimarer Wirtschaftsforums. „Rund 75.000 Fachkräfte zusätzlich werden bis 2025 unter anderem im Thüringer Maschinenbau, in der optischen Industrie, der Medizintechnik oder der GreenTech-Branche gebraucht“, so der Minister, der die Ergebnisse der aktuellen Studie „Fachkräftebedarf in Wachstumsfeldern Thüringens.“ auf dem Wirtschaftsforum vorstellte.

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Der StepStone Gehaltsreport hilft bei der Standortbestimmung

StepStone.de Gehaltsreport 2012

StepStone.de Gehaltsreport 2012

Zum Ende des Jahres stehen bei vielen Angestellten Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist dabei die erste Grundvoraussetzung. Wie viel verdienen Mitarbeiter in der jeweiligen Branche, Berufsgruppe und Region? Was bringt mir welcher akademische Abschluss? Wie macht sich die Übernahme von Personalverantwortung im Gehalt bemerkbar? Kennt man hierzu stichhaltige Fakten, kann man viel überzeugender in eigener Sache argumentieren.

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Kostenfaktor Personal – aber auch Gewinngarant

Kostenfaktor Personal (c) Mufid Majnun / unsplash

Kostenfaktor Personal (c) Mufid Majnun / unsplash

Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen planen für die nächsten drei Jahre (2008-2011) höhere Personalbudgets ein. Die Gründe für den stetig steigenden Kostendruck sind vielfältig.

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