Seit 2006 machen wir uns bei der familienfreund KG Gedanken über besseres Arbeiten sowie Leben. In den Medien wird viel über Familienfreundlichkeit geredet und Politiker aller Ebenen und Farben appellieren an die Arbeitgeber der Wirtschaft noch familienfreundlicher zu sein. Neben dem Buzzword Work-Life-Balance, welches falsch verstanden bzw. übersetzt wird, sind es diese erhobenen Zeigefinger, die die Verantwortlichen davon abhalten, etwas für die Belegschaft und ihre Angehörigen zu tun. In unterschiedlichen Themenfeldern macht die familienfreund KG praktisch umsetzbare Lösungsvorschläge, die allerdings echtes Geld kosten.
Arbeitgeberattraktivität
Arbeitgeberattraktivität ist ein Begriff, der in der Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnt. Im populärwissenschaftlichen Kontext bezieht sich Arbeitgeberattraktivität auf die Fähigkeit eines Unternehmens, qualifizierte Bewerber:innen anzuziehen und langfristig an sich zu binden. Sie umfasst verschiedene Elemente wie Unternehmenskultur, Vergütung, Work-Life-Balance, Karrieremöglichkeiten und Arbeitsplatzgestaltung.
Fachlich gesehen, entsteht Arbeitgeberattraktivität, wenn Organisationen die zentralen Attraktivitätsfaktoren erfüllen, die Talente anziehen und binden. Sie trägt maßgeblich zur intrinsischen Motivation der Mitarbeitenden und deren Identifikation mit einem Unternehmen bei. Das Personalmanagement kann dabei verschiedene Maßnahmen ergreifen, die das Unternehmensimage, das sogenannte Employer Branding, verbessern.
Die Meinungen und Standpunkte zur Arbeitgeberattraktivität variieren. Einige sehen sie als einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor in der heutigen Arbeitswelt, während andere betonen, dass die Attraktivität eines Unternehmens für Mitarbeiter aus unterschiedlichen Generationen variieren kann. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber diese verschiedenen Perspektiven berücksichtigen und Maßnahmen ergreifen, um ihre Attraktivität für eine breite Palette von Talenten zu erhöhen.
Wir laden Sie ein, sich mit den verschiedenen Meinungen und Standpunkten zur Arbeitgeberattraktivität auseinanderzusetzen. Es ist eine Gelegenheit, über die Rolle von Arbeitgebern bei der Förderung der Arbeitgeberattraktivität nachzudenken und Schlüsse zu ziehen, die zu einer attraktiveren und produktiveren Arbeitsumgebung führen können.
Sturz beim Skifahren kein Arbeitsunfall
Zur Vorsicht bei der Teilnahme an vermeintlichen betrieblichen Veranstaltungen mahnt der Verband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK. Nicht bei jeder Aktivität im Kollegenkreis ist man automatisch gesetzlich unfallversichert.
kaum genutzter Steuervorteil bei Angehörigenbetreuung
Zur Schaffung familienfreundlicherer Arbeitsbedingungen wurde in das Einkommensteuergesetz eine neue Steuerbefreiungsvorschrift aufgenommen. Danach sind zum einen Arbeitgeberleistungen an ein Dienstleistungsunternehmen, wie die familienfreund KG, steuerfrei, das den Arbeitnehmer in Fragen der Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen berät oder Betreuungspersonal vermittelt. Der Steuervorteil bei Angehörigenbetreuung ist erstmals für Arbeitgeberleistungen anzuwenden, die ab 1.1.2015 geleistet wurden.
Fachkräfte suchen Jobsicherheit – Positionierung überdenken?
Der Universum-Fachkräfte-Studie 2014 zufolge liegen die Automobilhersteller Audi, BMW und Porsche auf den ersten Plätzen im Arbeitgeberranking. Der ideale Arbeitgeber sollte ein attraktives Grundgehalt und ein hohes Einkommen in der Zukunft bieten. Anerkennung von Leistung und ein sicherer Arbeitsplatz sind ebenfalls wichtige Faktoren, die ein Unternehmen aus Sicht der Fachkräfte attraktiv machen. Jobsicherheit ist für die Fachkräfte das wichtigste langfristige Karriereziel, noch vor einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Für die Studie wurden von Mai bis Oktober 2014 deutschlandweit mehr als 5000 Fachkräfte ohne Hochschulabschluss befragt.
Die Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser für Ärzte
Die Anforderungen der Mitarbeiter an ihren Arbeitgeber ändern sich, der Fachkräftemangel verstärkt sich – diese Tatsachen drängen auch deutsche Krankenhäuser, sich mit ihrer Arbeitgeberattraktivität auseinanderzusetzen. Hilfreiche Ergebnisse, wie Ärzte und medizinisches Personal die Anziehungskraft ihres Arbeitgebers bewerten, lieferte eine Studie, die Sie am Ende des Beitrages kostenfrei herunterladen können. Neben bereits eingestellten Beschäftigten ging es aber auch um die Erwartungen und Ansprüche des Nachwuchses an die leitenden Mediziner und umgekehrt.
Und plötzlich ist Work-Life-Balance negativ
Work-Life-Balance negativ? Große Aufregung in der HR-Branche. Die FOM Hochschule in München befragte Berufstätige zur Attraktivität von Arbeitgebern und Merkmalen die diese positiv beeinflussen. 364 Menschen zwischen 20 und 64 Jahren wurden befragt. Männer und Frauen aus dem Münchner Raum gaben zu den größten Arbeitgebern der Region Auskunft. Die Arbeitgeberattraktivität bzw. die beeinflussenden Faktoren für das Employer Branding von Allianz, Siemens, BMW, Munich Re, MAN, Linde, Wacker Chemie und ProSieben Sat.1 Media wurde so untersucht. Das Ergebnis war mehr als deutlich und erschütternd, denn die Faktoren die eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie erzeugen sollen, wurden als negativ wahrgenommen und eingestuft.
Mit der Vielpendler-Option mehr Cash in der Täsch
Christian Ollick, Dipl.-Finanzwirt (FH), weist in einem aktuellen Beitrag auf die Vielpendler-Option hin und merkt an: „Obwohl das Wahlrecht ausdrücklich in den Lohnsteuer-Richtlinie (LStR) vorgesehen ist, prüfen die Finanzämter bei der Bearbeitung der Einkommensteuererklärung nicht von Amts wegen, ob der Komplettabzug oder der Ansatz sämtlicher Familienheimfahrten für den Steuerpflichtigen günstiger ist. Daher ist es Aufgabe des Steuerpflichtigen bzw. seines steuerlichen Beraters, beide Abzugsvarianten vor Abgabe der Einkommensteuererklärung zu prüfen.“
Fachtagung Wettbewerbsfaktor Unternehmensvitalität | BGM 2.0
Unternehmenserfolg wird durch Menschen gemacht, sowie auch die Zukunft eines Unternehmens auf dem Wert Mensch basiert, der es zukunftsfähig macht und erhält. Wir engagieren uns nachhaltig für die Menschen im Unternehmen, den Erhalt von Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Arbeitsfreude.
Kienbaum-Studie Internal Employer Branding 2012
Viele Unternehmen in Deutschland haben noch nicht erkannt, welches Potenzial ihre Mitarbeiter als Markenbotschafter für das eigene Unternehmen haben: Zwar haben bereits 69 Prozent der Firmen eine Strategie für ihre Arbeitgebermarkenführung entwickelt oder setzen diese bereits um, doch ebenso viele Unternehmen vernachlässigen noch die Möglichkeiten, die ihnen die eigenen Mitarbeiter als Markenbotschafter in der Arbeitgeberkommunikation eröffnen, ergab eine aktuelle Studie von Kienbaum Communications.
Der steinige Weg zu neuem Personal
Der Weg zu neuem Personal klappt nur noch mit erhöhten Aufwand. Schlüsselqualifikationen sind bei einer Einstellung immer wichtiger. Soft Skills entscheiden zu 50 Prozent, ob ein Bewerber eine Stelle erhält oder ob er wieder nach Hause gehen kann.
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