Beste-Beispiele-Frühstück für Mitarbeiterbindung und Employer Branding

Frühstücken mal anders? Ob selbstständig oder angestellt – der Wunsch Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, wird auf beiden Seiten stark thematisiert. Was kann man machen? Wo fängt man an? Wen kann ich fragen? Wie lösen es andere?

…das Fahrrad neu erfinden?

nein das brauchen Sie nun wirklich nicht: Unser Beste-Beispiele-Frühstück im Romanushaus in Leipzig ist für Sie die Möglichkeit sich mit anderen UnternehmerInnen über die praktische Umsetzung von Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung auszutauschen. Ab 8:45 ist der Tisch gedeckt und spätestens 9 Uhr beginnen wir. In gemütlicher Frühstücksrunde unter (Familien-)Freunden erfahren Sie, was es kostet z. B.

  • für Mitarbeiterkinder eine Tagesmutter zur Verfügung zu stellen
  • wen Sie anrufen können, wenn ihre Mitarbeiter Hilfe an der Schnittstelle von Erwerbs- und Privatleben benötigen
  • wie Sie Ihre MitarbeiterInnen effizienter binden und passende Kandidaten schneller finden können.

Sie profitieren vom Austausch in der Runde und können sich vernetzen. Als „Gegenleistung“ erzählen Sie den anderen Teilnehmern von ihren praktischen Erfahrungen und Problemen. Eventuell lassen sich aufgetretene Hürden spontan im Gespräch lösen oder Sofortmaßnahmen einleiten bzw. (Netzwerk-)Partner benennen. 

Unsere Beste-Beispiele-Frühstücke im Überblick

1. Beste-Beispiele-Frühstück 15. Mai 2007

Zum Aktionstag der lokalen Bündnisse für Familie
Kooperationspartner: BVMW (Bundesverband mittelständischer Wirtschaft)

Kids und Co berichtete in seiner Ausgabe Leipzig / Herbst 2007 über das bbf. Hier ein paar Ausschnitte:


Anja Kutzler, perdata GmbH, Leiterin Personal

„Unser Unternehmen hat einen Frauenanteil von 43 Prozent. Auch wir haben über einen Betriebskindergarten nachgedacht und hatten schon ein Objekt im Blick. Aber der Plan scheiterte an der Lage der Einrichtung, einem zu langen Weg.“

Anja Kutzler, perdata GmbH, Leiterin Personal


Sebastian Brandt, envia M AG, Assistent Vorstand Personal

„Auf uns kommt ein Fachkräftemangel zu. Dem wollen wir heute schon vorbauen. Deshalb prüfen wir im Moment ein Audit, Gütesiegel und schauen uns um, was hinsichtlich Familienfreundlichkeit alles möglich ist. Das ist bei vier Hauütstandorten und zehn weiteren Niederlassungen kein leichtes Unterfangen. Kooperationen mit Kindergärten stehen mit auf unserem Programm.“

Sebastian Brandt, envia M AG, Assistent Vorstand Personal


Petra Löschke, PC Ware AG, social affairs

„Als Unternehmen haben wir Verantwortung für unsere Mitarbeiter; jeder von ihnen aber auch für sich selbst und für seine Kinder. Unsere Familienförderung geschieht sehr punktuell und es kommt immer darauf an, was unsere Kunden akzeptieren.“

Petra Löschke, PC WARE AG, social affairs


2. Beste-Beispiele-Frühstück am 4. September 2007

  • Kooperationspartner: GET AG
  • Energiemarkt-ExpertenteilnehmerInnen waren u. a. Frau Cornelia Weber, Personalreferentin der Get AG und
  • Anne-Marie van der Beek, Change Management Expertin der Puul GmbH

3. Beste-Beispiele-Frühstück am 4. Dezember 2007

Ab 9:30 Uhr ist der Tisch gedeckt. Das Thema heute: Kinderbetreuung für meine Mitarbeiter – aber wie? Im historischen Romanushaus informieren wir Sie darüber, wie Sie für ihre Mitarbeiter erfolgreich Kinderbetreuung einrichten bzw. ermöglichen können. Wir freuen uns auf Ihren Bericht und Ihre Beispiele als Teilnehmer bei Suche nach der Krippe, der Tagesmutter oder dem Tagesvater. Novum bei der weihnachtlichen Gesprächsrunde wird die kurze thematische Einführung.

  • Teilnehmerinnen waren u. a. Frau Michaele Grober, Geschäftsführerin Wirtschaftsjunioren Leipzig e. V., und
  • Frau Silvia Halfter, Journalistin tick-topics.

4. Beste-Beispiele-Frühstück am 11. März 2008

Diesmal beginnen wir etwas eher. Ab 8:45 Uhr ist der Tisch gedeckt und 9:00 Uhr starten wir mit einem kurzen inhaltlichen Einstieg. Seien Sie schon einmal gespannt, was wir Ihnen zu Stress, Aufrappel-Gespräch und Mehrfachbelastung zu erzählen haben. Rückschau: Bilder vom Event finden Sie online. Und hier gibt es eine kleine Rückschau in Textform.


5. Beste-Beispiele-Frühstück am 13. Mai 2008 von 8:45 bis 10:30 Uhr

Seit Februar diesen Jahres stellt die Bundesregierung finanzielle Mittel (bis zu 6.000 € pro Platz) für die Schaffung von neuen bzw. zusätzlichen Krippenplätzen (bis 3 Jahre) zur Verfügung. Eine Voraussetzung ist die Kooperation von Unternehmen mit Betreibern von entsprechenden Angeboten. Im Rahmen unserer Beste Beispiele Frühstücke möchten wir Unternehmen die Chance geben, verschiedene Träger kennenzulernen und erste Ideen auszutauschen. Buchen Sie Ihren Platz in einer sehr interessanten Runde. Die Plätze sind aus Gründen der Individualität auf 6 Träger und 6 Unternehmen begrenzt.

Rückschau: Über die Anforderungen und Bedarfe der MitarbeiterInnen informierten sich die Leipziger Kindergarten GmbH, DRK akademischer Kreisverband e. V., Int. Bildungs- und Sozialwerk, die Leipziger Buchkinder und der Creativity Kindergarten (BIP). Über die Flexibilität und die Konzepte der bestehenden und geplanten Krippenplätzen informierten sich die S-Beteiligungen, die Leipziger Servicebetriebe (LSB) GmbH und der Auerbachskeller. An dieser Stelle können sie sich das komplette Handout herunterladen.

Unternehmer trifft Krippenplatz - betriebliche Kinderbetreuung mit Konzept
Unternehmer trifft Krippenplatz – betriebliche Kinderbetreuung mit Konzept

6. Beste-Beispiele-Frühstück am 12. August 2008 von 8:45 bis 10:30 Uhr

Ab 9:30 Uhr ist der Tisch gedeckt. In gemütlicher Frühstücksrunde unter (familien-)freunden erfahren Sie, was es kostet z. B. für Mitarbeiterkinder eine Tagesmutter zur Verfügung zu stellen oder wen Sie anrufen können, wenn ihre Eltern Hilfe benötigen. Als „Gegenleistung“ erzählen Sie den anderen Teilnehmern von Ihren praktischen Erfahrungen und Problemen.


7. Beste-Beispiele-Frühstück 22. November 2008 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Im Rahmen des Projektes „Junges Wohnen“ der WOGETRA eG möchten wir Sie herzlich zu diesem besonderen Beste Beispiele Frühstück einladen. Ein Teilziel war es, sehr wohnortnah flexible Betreuung für Kinder zwischen 0 und Einschulung durch freiberufliche Kindertagespflegepersonen zu organisieren. Dabei war es notwendig auf verschiedenste Rahmenbedingungen einzugehen und diese zu berücksichtigen. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse bei einem kleinen Imbiss gern vor und freuen uns auf Ihre neugierigen Fragen. Wenn Sie es schon gar nicht mehr aushalten können, hat die Leipziger Volkszeitung für Sie schon einmal ein paar Eckdaten aufgeschrieben.


8. Beste-Beispiele-Frühstück am 17. Februar 2009 von 08:45 Uhr bis 10:00 Uhr

Zum Thema „5 Plätze für 0 – 3-jährige – sofort!“ waren u. a. Frau Genka Lapön, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Leipzig, und Frau Katja Göthel, Personalbetreuerin der kommunalen Wasserwerke KWL, zum Frühstück gekommen.Neben den ganz harten Fakten zu familienfreundin und dem dahinterliegenden Konzept ging es wie immer auch um die generelle Frage, was familienfreund für verantwortungsbewusste, mitarbeiterfreundliche Unternehmen tun kann. Für uns war es sehr spannend zu erfahren, dass sich Unternehmen auch über die moralischen Auswirkungen von Belegplätzen Gedanken machen. Gespannt lauschten wir den Ausführungen von Frau Göthel zum Audit Beruf und Familie. Fragen kamen hier vor allem zur praktischen Umsetzung in den nächsten 3 Jahren auf. Natürlich ist das Zertifikat der Hertie Stiftung für eine Außenwirkung als kinder- und familienfreundlicher Arbeitgeber fast unerlässlich, aber die Anwesenden wunderten sich über die geringe Nutzung der Marke „familienfreund“ von den Referenzkunden.


9 . Beste-Beispiele-Frühstück am 15. Mai 2009 von 08:45 Uhr bis 10:00 Uhr

Wissenstransfer und Mentorenprogramme: seit 2007 organisiert die familienfreund KG unter dem Titel „Beste Beispiele Frühstück“ eine exklusive und intime Austauschrunde für Mitglieder von Geschäftsleitungen, Personalverantwortlichen und an den Themen Personalbetreuung, Personalentwicklung und Personalgewinnung interessierten. Zum zweijährigen Jubiläum des Beste-Beispiele-Frühstück wurde mit dem Thema Wissenstransfer / Mentorenprogramm ganz besonderer Wert auf den Austausch zwischen weniger und mehr erfahrenen Menschen gelegt.

Einen kurzen Einblick und die Benennung von Chancen und Risiken in diesem Zusammenhang wird uns Frau Dr. Britta Böhme-Hrushchak, geben. Als besonderen Gast begrüßen wir am internationalen Tag der Familie den Botschafter des Unternehmensnetzwerkes „Erfolgsfaktor Familie“ für Sachsen, Herrn Dr. Gunnar Grosse. Eir freuen uns, das der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Komsa AG, seine Ansichten zum Wissenstransfer erläutert und von den praktischen Umsetzungen bei einem zwanglosen Frühstück berichtet.


10. Beste-beispiele-Frühstück am 17. November 2009, 8:45 bis 10:30 Uhr

Vorteile für flexibles Arbeiten aus der konsequenten Umsetzung der geltenden Kindergartengesetze in Sachsen: Unser BBF ist für Sie die Möglichkeit sich mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern über die praktische Umsetzung von Vereinbarkeit von Beruf und Familie auszutauschen. In gemütlicher Frühstücksrunde unter (Familien-)Freunden erfahren Sie, wie hervorragend die Gesetzeslage für flexibles Arbeiten geeignet ist und wie Sie dies für Ihre Mitarbeiter nutzen können. Melden Sie sich bitte telefonisch unter 0341-355408-12 oder bei Xing an. Die nächsten Termine werden im familienbrief rechtzeitig bekannt gegeben.


11. Beste Beispiele Frühstück  am 9. Februar 2010

Mit Ihrem Familienfest für mehr Mitarbeiterbindung – praxisnahe Tipps, Beispiele und Checklisten

Wir möchten Sie ganz herzlich zu unserem 11. Beste Beispiele Frühstück für UnternehmerInnen, Personalverantwortliche und Führungskräfte einladen. Am 9. Februar 2010 um 9 Uhr bei uns, der familienfreund KG, Katharinenstraße 23, 04109 Leipzig. Wie immer erwartet Sie ein kurzer Input eines Referenten, ein kleines Frühstück und die Möglichkeit sich mit Kollegen zu diesem Thema auszutauschen. Bitte melden Sie sich verbindlich an. Wir verzichten auf einen Selbstkostenersatz.

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