Wohin geht die Reise im Job? Und wo sind die Chancen am Besten?

Karte Deutschland (c) familienfreunde.de

Karte Deutschland (c) familienfreunde.de

Das soziale Netzwerk XING, welches sich auf Selbstständige, Unternehmer und Führungskräfte fokussiert, fragte 845 Mitglieder „In welche Stadt würden Sie berufsbedingt am liebsten ziehen?“. Wofür die Antworten ein Beleg sind, können wir Ihnen nicht sagen, aber für die Wirtschaftsförderung der Verlierer ist es wohl mehr als Ansporn. Und im zweiten Teil des Artikels werden wir auf das Städteranking von yourfirm.de eingehen. Die Jöbbörse der Hidden-Champions untersuchte die Karrierechancen in deutschen Großstädten.

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Deutsche Unternehmen müssen sich besser auf die Generation Y vorbereiten

Waage als Sinnbild für Work-Life-Balance (c) maxmann / pixabay.de

Waage als Sinnbild für Work-Life-Balance (c) maxmann / pixabay.de

Führungskräften in Deutschland sind die Inhalte ihrer beruflichen Tätigkeit wichtiger als ihre Führungsaufgabe. Vor allem ManagerInnen im Alter von 33 Jahren und jünger (Generation Y) zeigen eine deutlich geringere Bereitschaft, Führungsverantwortung zu übernehmen. Stattdessen sind ihnen ihre individuellen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wichtig. Dies ist das Ergebnis des 2. Manager-Barometers, mit dem die internationale Personalberatung rund 1.000 Führungskräfte in ganz Deutschland nach ihren Karrieremotiven, ihrer Einsatzbereitschaft und ihrer persönlichen Work-Life‐Balance befragt.

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Bore-Out bei Berufseinsteigern

trendence.com studie top arbeitgeber 2012

trendence.com studie top arbeitgeber 2012

Das trendence Young Professionals Barometer 2012 befragte 6300 junge Berufstätige und fand heraus, dass sich ein Viertel massiv unterfordert (engl.: Bore-Out | Langeweile durch Unterforderung) fühlt. Schuld sind ihrer Meinung nach starre Strukturen und der in den Unternehmen praktizierte Führungsstil. Hieraus, so gaben die Berufseinsteiger an, resultiert bei einem Drittel eine Wechselbereitschaft bereits in den nächsten 2 Jahren.

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Studie Vereinbarkeit Beruf und Familie für Absolventinnen

Studie Vereinbarkeit Beruf und Familie für Absolventinnen - HIS.de

Studie Vereinbarkeit Beruf und Familie für Absolventinnen - HIS.de

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für AbsolventInnen (mit und ohne Kinder) war Gegenstand einer neuen Studie des Instituts für Hochschulforschung der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS). Die zentrale Frage lautete: „Wie beeinflusst die berufliche Situation von Akademiker(inne)n deren Entscheidung zur Elternschaft und welche Auswirkungen einer Elternschaft ergeben sich wiederum für die weitere Karriereentwicklung?“ Gestellt wurde sie von Autorin Gesche Brandt.

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Lösungen gegen Fachkräftemangel – Ideen für bessere Personalpolitik

ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.V.

ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.V.

Zahlreiche Ideen wie z.B. eine neue Vielzahl an Lebensentwürfen, Job-Fitness, Flexible Arbeitszeiten, allgemeine Fortbildungen, stärke Einbindung von Frauen und die Akquise von Arbeitskräften aus dem Ausland können den Fachkräftemangel entscheidend beeinflussen.

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Kienbaum-Studie Internal Employer Branding 2012

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Viele Unternehmen in Deutschland haben noch nicht erkannt, welches Potenzial ihre Mitarbeiter als Markenbotschafter für das eigene Unternehmen haben: Zwar haben bereits 69 Prozent der Firmen eine Strategie für ihre Arbeitgebermarkenführung entwickelt oder setzen diese bereits um, doch ebenso viele Unternehmen vernachlässigen noch die Möglichkeiten, die ihnen die eigenen Mitarbeiter als Markenbotschafter in der Arbeitgeberkommunikation eröffnen, ergab eine aktuelle Studie von Kienbaum Communications.

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Der StepStone Gehaltsreport hilft bei der Standortbestimmung

StepStone.de Gehaltsreport 2012

StepStone.de Gehaltsreport 2012

Zum Ende des Jahres stehen bei vielen Angestellten Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist dabei die erste Grundvoraussetzung. Wie viel verdienen Mitarbeiter in der jeweiligen Branche, Berufsgruppe und Region? Was bringt mir welcher akademische Abschluss? Wie macht sich die Übernahme von Personalverantwortung im Gehalt bemerkbar? Kennt man hierzu stichhaltige Fakten, kann man viel überzeugender in eigener Sache argumentieren.

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Fachkräfteforum Familienfreundliches Sachsen am 5. Dezember 2012

Die Fachkräftesicherer sind beim 2. Fachforum Regionale Fachkräftesicherung dabei

Die Fachkräftesicherer sind beim 2. Fachforum Regionale Fachkräftesicherung dabei

Sachsen ist ein besonders familienfreundliches Land. Die vielen berufstätigen Mütter und Väter zeigen, dass Familie und Beruf im Freistaat vereinbar sind. So liegen auch die sächsischen Unternehmen beim Anteil von Frauen in Führungspositionen bundesweit vorn. Gut ein Drittel der Väter nehmen in Sachsen Elternzeit in Anspruch und das Kinderbetreuungsnetz ist hervorragend.

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Fachkräftebedarf bis 2030: Engpässe auch im mittleren Qualifikationsbereich möglich

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

Nicht nur bei den Hochqualifizierten, sondern auch bei mittleren Qualifikationen drohen langfristig Engpässe. Das zeigt die am 31.10.2012 veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Eine Berufsausbildung beispielsweise in den Gesundheits- und Sozialberufen eröffnet daher auch auf längere Sicht sehr gute Beschäftigungschancen, erklären die Arbeitsmarktforscher.

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Fachkräftemonitoring 2012: In Sachsen werden Facharbeiter und Gesellen gesucht

Allianz Familie Beruf Leipzig

Immer mehr Unternehmen im Leipziger Raum erkennen die Vorteile familienbewusster Personalpolitik. Ihnen bietet das Netzwerk Allianz für Familie+Beruf Leipzig eine Wissens- und Kontaktplattform. Die Akteure aus der Wirtschaft unserer Region, die sich mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschäftigen wollen oder sich in diesem Bereich schon engagieren, können sich im Rahmen der Netzwerkarbeit mit Gleichgesinnten persönlich austauschen und an den Besten messen.

Bevor die Ergebnisse des Fachkräftemonitoring 2012 der sächsischen IHK und HWK auf der Veranstaltung der ALLIANZ für FAMILIE und BERUF veröffentlicht werden, haben die Kammern eine Pressemitteilung zu den Ergebnissen herausgegeben.

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