Ja, es gibt sie! Die geheimnisvollen Anrufer, die Mitarbeiter abwerben. Wie der Spiegel berichtet, gehören Headhunter, auf Deutsch Personalberater, zum Alltag eines Unternehmens dazu. Sowohl im Bereich des Auftraggebers als auch im Unternehmen des potenziellen neuen Mitarbeiters. Headhunting ist in Deutschland wie auch in anderen Ländern längst Alltag – in Zeiten des Fachkräftemangels auch kein Wunder.
Nach Angaben des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater (BDU) haben Personalberater sehr gut zu tun. Die Branche wächst und gedeiht proportional zum Fachkräftemangel gigantisch, wie sich dem Bericht über Headhunter und Personalberatung 2015/2016 entnehmen lässt.
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Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprechpartner bei den Fachkräftesicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.
Was sich hinter Headhunting verbirgt?
Headhunter werben gezielt ihre Mitarbeiter und damit Fachkräfte aus dem Unternehmen ab. Sie rufen an und unterbreiten „bessere Angebote“ für eine Stelle, die in einem anderen Unternehmen zu besetzen ist. Headhunting ist in Deutschland nicht verboten, aber es gibt dafür mehr oder minder klare Regeln.
Wie eine Studie des Bundesfamilienministeriums sagt, sind 90 % der Arbeitnehmer die Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers genauso wichtig wie das Gehalt. Nach dem Motto »Klappern gehört zum Handwerk« sind familienfreundliche Maßnahmen nichts, dessen man sich nicht brüsten könnte.
Auch als Arbeitgeberservice steht Ihnen die familienfreund KG, ihren jetzigen und potenziellen Mitarbeitern gern zur Seite.
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