Die Pandemie hat die Veränderungen in der Arbeitswelt als Katalysator beschleunigt. Der Wandel der Arbeitswelt scheint – entgegen aller Bedenkenträger – unaufhaltsam. Das Homeoffice ist nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Haben die Arbeitgeber vorher noch befürchtet, dass es nicht funktionieren würde, dass Arbeit liegen bleiben würde und dass die Mitarbeiter von zu Hause nicht konzentriert arbeiten könnten, so haben sich viele dieser Befürchtungen nicht bewahrheitet. In den kommenden Jahren werden viele Stellen vom Homeoffice aus besetzt werden. Zwar wünschen sich auch viele Arbeitnehmer wieder einen normalen Arbeitsalltag und Kontakt zu ihren Kollegen, aber neueste Studien haben herausgefunden, dass diese etwa die Hälfte der Arbeitnehmer ausmachen. Die andere Hälfte wünscht sich eine Weiterführung des Homeoffice.
Dieser Trend hat aber auch zu einigen neuen Entwicklungen geführt. Unter anderem können viele, vor allem große, Betriebe ihre Büroflächen verkleinern und für andere Zwecke einsetzen. Nun fragen sich aber viele Arbeitgeber, wohin mit all den nun nicht mehr genutzten Büromöbeln?
Ich bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprechpartner bei den Fachkräftesicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.
Wenn viele Stellen von nun an durch Homeoffice ersetzt werden bedeutet dies nämlich auch, das viele Schreibtische, Stühle, Schränke und andere Möbelstücke nicht mehr gebraucht werden. Aber wohin mit den nicht mehr benötigten Möbeln?
Eine Möglichkeit wäre das Verkaufen der einzelnen Stücke. Auf diese Weise können Tische, Stühle und Schränke von jemandem genutzt werden, der diese braucht. Man kann diese Lösung als eine Form des Recyclings betrachten. Damit schont man nämlich auch die Umwelt, da keine neuen Möbel produziert werden müssen. Die Herstellung von Möbeln kann zum einen nämlich besonders CO₂ intensiv sein und jedes Stück, das nicht neu angefertigt werden muss, bedeutet eine große Ersparnis an ausgestoßenem CO₂.
Ein zweiter und nicht minder wichtiger Faktor ist die Herkunft des Holzes. Manche Hölzer werden aus Regionen exportiert, in denen Bäume wichtige Schutzfaktoren vor Bodenerosion darstellen. Wenn man dies vermeiden kann, schützt man effektiv Böden rund um den Globus. Auf diese Weise können Sie für Unternehmen auch einen guten Ruf erreichen, denn Sie beweisen das bei Ihnen ein Bewusstsein für den Umweltschutz und Nachhaltigkeit herrscht.
Wie soll man einen solchen Verkauf aber bewerkstelligen? Besonders wenn es sich um ein großes Unternehmen handelt, werden Sie schnell in der Lage sein nicht nur ein oder zwei Möbelstücke zu viel zu haben. In größeren Büros können dabei schnell hunderte oder sogar tausende Einzelstücke zusammen kommen. Für diese Fälle eignen sich Unternehmen die den Aufkauf von Büromöbeln anbieten. Diese Unternehmen übernehmen alle anfallenden Aufgaben für Sie, sodass Sie sich um nichts anderes mehr kümmern müssen. Nachdem Sie vollkommen unkompliziert den Aufkauf von Büromöbeln angefragt haben, wird man Ihnen ein unverbindliches Angebot machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen Tisch oder die Einrichtung einer ganzen Etage verkaufen möchten. Das Unternehmen besorgt den Abbau und Abtransport der Möbel. Sollten Sie es wünschen, kann das Unternehmen auch gleich eine Entrümplung Ihres Büros vornehmen, sodass sie es danach besenrein übergeben können, sobald Ihr Mietvertrag ausläuft.
Haben auch Sie Ihre genutzte Bürofläche verkleinert und konnten so Inventar veräußern?