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Ja, die Krise – Sie haben richtig gehört. Ein mächtiges Wort, dass Anfang 2009 wahrscheinlich viel zu oft in den Mund genommen wird. Dabei ist Krise ein eigentlich harmloses griechisches Wort, welches „Meinung“, „Beurteilung“ und „Entscheidung“ bedeutet und viel später erst mehr im Sinne von „Zuspitzung“ verwendet wurde. Nun ist die ursprüngliche Krise = Zuspitzung in unserer modernen und rasanten Zeit zur Krise = Zerfall mutiert. Welche Angsttypen gibt es und wozu zählen Sie in der VUCA-Welt?
Gelähmt vor Angst sind nicht nur Anleger, was ihr Erspartes angeht, sondern vor allem auch Fach- und Führungskräfte treibt es den Schweiß auf die Stirn. Das Unternehmen lenken, Verantwortung für Mitarbeiter tragen, lange Arbeitstage, Meetings, Konferenzen und Telefonmarathon kennen Sie, liebe Entscheider, mit Sicherheit zur Genüge. Zu Hause wartet dann entweder die Familie, die PartnerIn oder aber ein paar Freunde.
Ich bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprechpartner bei den Fachkräftesicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.
Schon am Morgen beim Zeitung lesen sieht es für die Lage der Weltwirtschaft alles andere als rosig aus. Kurzarbeit, Auftragsrückgang, Subventionen, Abwrackprämien und Konjunkturpakete finden sich auf jeder Seite. Den einen oder anderen Manager, den eine Studie in 2 Angsttypen geteilt hat, lähmt es vor Angst. Und diese Angst verursacht auch krankmachenden Stress.
Die 2 Angsttypen
Angst, die der Suchende Typ I durch die Unsicherheit aus dem Spannungsfeld von Arbeit, Privatleben und Gesellschaft erlebt. Das „Aus“ erlebt der Suchende Typ I dann, wenn keine verinnerlichten Ziele mehr vorherrschen. Vom Pilot, über den Autopilot zum Bruchpilot, geht es dann schneller als Mann oder Frau denkt.
Der Typ II ist der Moderne. Nur 19% aller Studienteilnehmer gehören zu diesem Typ. Der Faktor Familie und ein stabiler Freundeskreis halten diesen Typ auch innerhalb der Krise fest im Sattel. Arbeit ist ihm trotzdem extrem wichtig. Dabei folgen Manager, wie der Rest der Gesellschaft, den Traditionen. Familie bringt neben Verpflichtungen vor allem Stabilität und feste Bindungen. Schauen Sie sich doch mal Ihren Partner/Ihre Partnerin an. Welcher Mensch ist dort an ihrer Seite? Männliche Fach- und Führungskräfte suchen sich laut Studie bevorzugt emanzipierte Frauen als Wegbegleiterin.
Wenn Stabilität sich auflöst
Aber ein weiterer Fakt treibt manchen Mann bis kurz vor den körperlichen Ruin. Nicht jeder kann ein dauerhaft stabiles Privatleben und eine ausgeglichene Freizeitgestaltung sein Eigen nennen. Fast jede 2. Ehe wird geschieden, nur noch jeder 7. heiratet wirklich. Nicht nur männliche, sondern gerade auch viele weibliche Entscheider sind Singles.
Eine größere Anzahl der Selbstständigen liebt, lebt und arbeitet gern. Ob mal am Abend länger, am Morgen später oder am Wochenende und Nachts – Arbeit wird nicht verteufelt, sondern meist gesucht. Gerade in der Krise verschärfen sich aber die äußeren meist schwer beeinflussbaren Umstände. Wenn der Erfolg stimmt, gibt es auch genügend Gelegenheiten zu genießen und sich Freiräume zu schaffen. Wenn jedoch der Erfolg trotz harter Arbeit ausbleibt, kann man sich schnell, wie der Hamster im Laufrad fühlen. Stressbedingte Erkrankungen, wie Magengeschwüre, Bluthochdruck oder gar Burn out drohen.
Schutz vor solchen Mechanismen bringt Ihnen als Entscheider nur der gesunde Blick auf sich und ihre Umwelt. Im Idealfall bekommen sie von dieser auch (positives oder negatives) Feedback. Falls nicht, kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Coaching kann hier wahre Wunder bewirken. Mit dem Coach ihres Vertrauens lässt sich nicht nur das ein oder andere Problem- bzw. Spannungsfeld beackern, sondern es lassen sich auch andere Wege beschreiten.
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Und zu guter Letzt: Keine Angst vor falschen Entscheidungen!
Sie sind nicht so allein, wie es sich manchmal an der Spitze des Unternehmens anfühlt. Immerhin ragt der Eisberg auch mit dem Gipfel übers Wasser, während ihn unten ein breites und hartes Fundament trägt. Zeigen Sie ihre Unsicherheit und lassen Sie Momente der Ohnmacht zu. Heute ist es wichtiger, Farbe zu bekennen und zu sagen: „Ich weiß auch nicht, was Morgen kommt. Aber lasst es uns trotzdem anpacken.„
Das kann das Motto der Stunde, des Tages, des Monats oder des Jahres sein bzw. werden. Und wenn wir Ihnen, ihrem Abteilungsleiter oder gar dem ganzen Team den Rücken frei halten oder den Nacken massieren sollen, rufen Sie uns an und vereinbaren direkt online Ihren persönlichen Gesprächstermin.