Dr. Florian Habermann von INTRAWorlds stellt am Ende seines Beitrages die Frage ‚Ist eine gute Work-Life-Balance ein Karrierekiller?‚ und möchte mit Ja und Nein antworten. Wie Sie als Interessent am Thema Vereinbarkeit von Beruf, und Familie von uns erwarten dürfen, haben wir auf diese Frage eine ganz eigene Sicht, denn seit 2006 ist es unser zentrales Thema dem Beschäftigten bei einer Verbesserung seiner Work-Life-Balance zu helfen – ohne ihn aber von seiner Karriere abzukoppeln.
Nach unser Erfahrung leitet Dr. Habermann aus den Änderungen der Arbeitswelt und den teilnehmenden Marktpartnern (Stichwort: Generation Y) die richtige These ab, die da lautet: Time to Change .
Ich bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprechpartner bei den Fachkräftesicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.
Konkrete Beispiele, die Sie in unserem Leistungsportfolio , so oder so ähnlich finden, liefert der Talent Relationship Manager gleich mit und wir zitieren wörtlich:
- mehr Teilzeitstellen zu schaffen
- Arbeitszeit und -ort zu flexibilisieren
- Job-Sharing zu ermöglichen
- Teilautonome Teams zu bilden
- Sabbaticals anzubietenZudem sollten ergänzende Maßnahmen, wie
- Mentoring
- Wiedereinstiegsprogramme
- Unterstützung bei der Kinderbetreuung/ Notfallbetreuung ergriffen werden. (Zitat Ende)
Selbstverständlich gibt es bei dem einen und anderen Thema [z.b. Teilzeit als Karrierekiller , Nutzungsquoten von Eltern-Kind-Zimmern] diverse Klippen zu beachten, dafür haben Sie aber unsere Informationsplattform sowie unter 0800-7727360 ein offenes Ohr für aktuelle Fragen.
Um bei der etwas umformulierten Eingangsfrage ‚Behindert eine gute Work-Life-Balance die Karriere? ‚ nicht mit Ja antworten zu müssen, müssen wir aber auch unsere Vorstellungen von Arbeit neu denken. Nicht nur deshalb wird der Begriff des Feel-Good-Managers gerade jetzt in 2013 bei den Start-Ups mit ihren Young Professionals so stark gehypt.
BTW: Es ist eine Mähr, das es sich beim Feel-Good-Management, um eine deutsche ‚Erfindung‘ der aktuellen Zeit handelt. Wenn es den Familienservice (im Ursprung aus dem Amerikanischen) – weit über klassische Familienzusammenhänge hinaus (von familienfreund 2006 konzeptionell erweitert) – nicht gegeben hätte, hätte C. Buchheim, jetzt i-potentials , 2006/2007 als Personalverantwortliche bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber kein so gutes Recruiting machen können.
Wind of Change , so sang es einst Klaus Meine, muss auch bei den Arbeitsbedingungen und dem Begriff von Karriere wirken. Es ist eben nicht mehr schick 60 Stunden in der Kanzlei zu ackern, um die nicht vorhandene Freundin zu beeindrucken. Den Werten der zukünftigen Leistungsträger entspricht es eher beides zu haben – Privat- und Erwerbsleben. Beides bedingt einander. Das eine müssen [Familie] und das andere wollen [Erfolg haben].
Feel Good … Gut fühlen bei der Arbeit … Darf das überhaupt sein ? Und dann noch mit externer, professioneller Unterstützung ? Muss man nicht auf die Fabriksirene hoffen und Strich im Spind bis zum nächsten Urlaub machen, weil man seine Arbeit nicht liebt ? Time to Chance – ändern Sie sich, dann ändern Sie auch andere und vieles wird für Sie, Ihre Angehörigen und Kollegen viel angenehmer.
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Und wundern Sie sich nicht, wenn Sie plötzlich gern in die Werkhalle , das Gewächshaus oder das Labor gehen .