Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage bei Mitarbeiter-Benefits

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effektive Mitarbeiter-Benefits (c) Karl Egger

Als Personalentscheider oder Inhaber eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens stehst du vor der Herausforderung, deine Mitarbeiter zu binden und zu motivieren. Doch wie gut kennst du eigentlich die Bedürfnisse deiner Belegschaft? Studien zeigen, dass viele Arbeitgeber im Dunkeln tappen, wenn es um effektive Mitarbeiter-Benefits geht.

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Blaumachen nach Plan?

Blaumachen und was Arbeitgeber tun können

Blaumachen und was Arbeitgeber tun können

Kranksein planen, genauer gesagt blaumachen nach Plan? Geht das denn? Ja, das geht, besonders wenn die kalte Jahreszeit vor der Tür steht. Während die Spätsommersonne die Blätter bunt färbt und die Menschen nach draußen zieht, planen einige wenige Arbeitnehmer bereits im Voraus, sich wegen möglicher psychischer Probleme oder Konflikte am Arbeitsplatz krankschreiben zu lassen. Das ist kein Witz, sondern eine Tatsache. Der Herbst, auch wenn er sich wettertechnisch immer weiter in den Winter verschiebt, ist eine Zeit mit steigenden Krankheitstagen in Unternehmen.

Genau wie die Statistik für Todesfälle ansteigt, erhöht sich im Herbst auch die Anzahl der Krankentage. Das liegt am nassen und kalten Wetter sowie den dunklen Tagen im Herbst und Winter. Blaumachen ist jedoch nicht erlaubt.

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Sonderzahlungen unterliegen dem Freiwilligkeitsvorbehalt

Sonderzahlungen (c) Uta Herbert

Sonderzahlungen (c) Uta Herbert

Sonderzahlungen können Deine Mitarbeitenden besonders belohnen, motivieren oder Deine Dankbarkeit als Arbeitgeber ausdrücken. Nicht nur zum Jahresende, sondern auch zu anderen Zeiten kannst Du als Arbeitgeber Sonderzahlungen leisten. Natürlich möchtest Du bestimmen, wer, wann, wo und wie eine Sonderzahlung erhält. Bei Sonderzahlungen ist es möglich, dass Du als Arbeitgeber grundsätzlich einen Rechtsanspruch Deiner Mitarbeitenden auf die Leistungen für zukünftige Bezugszeiträume ausschließen kannst.

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Wenn psychosoziale Belastungen krank machen …

psychosoziale Belastungen

psychosoziale Belastungen

Entfielen 2001 noch 6,6 % der Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) auf psychische Erkrankungen, so waren es 2010 bereits 13,1 %. Die DAK hat in ihrem Gesundheitsreport 2005 geschätzt, dass bis zum Jahr 2020 die psychischen Erkrankungen die zweithäufigste Ursache für Arbeitsausfälle und verminderte Arbeitsfähigkeit sein werden.

Rechtsprechung: Das Rauchen am Arbeitsplatz

Rauchen am Arbeitsplatz | Ein fotorealistisches Bild eines modernen Bürogebäudes. Im Vordergrund sieht man eine Raucherzone im Freien, die sich in einem abgegrenzten Bereich neben dem Eingangsbereich des Gebäudes befindet. Es sind mehrere Personen zu sehen: Ein Mann und eine Frau, beide in Business-Kleidung, stehen entspannt zusammen und rauchen. Die Raucherzone ist durch eine transparente Trennwand oder Glaswand vom restlichen Bereich abgetrennt und mit einem kleinen Aschenbecher ausgestattet. Im Hintergrund erkennt man den Eingang des Bürogebäudes mit mehreren Nichtrauchern, die vorbeigehen oder gerade das Gebäude betreten. Eine Person, ebenfalls in Business-Kleidung, ist leicht abseits des Raucherbereichs positioniert und wirft einen neutralen Blick in Richtung der Raucher, um eine mögliche distanzierte oder unbeeindruckte Reaktion auf das Rauchen zu verdeutlichen. Das Bürogebäude selbst ist modern gestaltet, mit Glasfassade und einem eleganten, zeitgemäßen Design. Die Szene findet an einem sonnigen Tag statt, mit klarem Himmel und hellen, natürlichen Lichtverhältnissen, die die Glasfassade des Gebäudes reflektieren.

Rauchen am Arbeitsplatz

Immer wieder müssen Gerichte entscheiden, wenn es um das Rauchen am Arbeitsplatz geht. Vom Passivrauchen bis zum Arbeitsunfall in der Rauchpause gibt es immer wieder Unstimmigkeiten, die eine Klage wert sind. Als Arbeitgeber oder Unternehmer informierst Du Dich an dieser Stelle gern über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Rauchen am Arbeitsplatz.

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Frustrierte Mitarbeiter wirken negativ auf den Profit

Motivation ist nicht möglich, man kann nur De-Motivation verhindern, um frustrierte Mitarbeiter zu vermeiden

Motivation ist nicht möglich, nur De-Motivation verhindern

Eine Studie von RölfsPartner (seit 2013 Baker Tilly Roelfs) zeigte, dass jede 2. Veränderungsinitiative ihr Ziel verfehlt und nur frustrierte Mitarbeiter hinterlässt. Und frustrierte Mitarbeiter wirken sich auf den Profit aus. Veränderungen anzustoßen, ist im beruflichen Alltag das wohl schwerste, was sich eine Fach- und Führungskraft vornehmen kann. Veränderungen sind unbequem. Sie stören die Routine, ändern die Abläufe, die Besetzung, die Kernaufgaben und im „besten“ Fall auch die Menschen.

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Betriebliche Weiterbildung und Mitarbeiterbindung in Deutschland: Erkenntnisse und Strategien aus dem L&D Monitor 2024

betriebliche Weiterbildung in Deutschland

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Die Studie »Learning & Development Monitor 2024« (L&D1 Monitor 2024) beleuchtet die betriebliche Weiterbildung in Deutschland in der aktuellen Situation. Dabei werden die Herausforderungen der Fluktuation, Mitarbeiterbindung und beruflichen Weiterbildung analysiert und Lösungsansätze vorgestellt. Die Untersuchung zeigt, dass eine fehlende Lernkultur und unzureichende Weiterbildungsstrategien zentrale Probleme darstellen. Dieser Bericht bietet einen tiefen Einblick in die Gründe für die Mitarbeiterfluktuation, die Bedeutung einer nachhaltigen Weiterbildungskultur und die Notwendigkeit einer effektiven Lernstrategie. Führungskräfte und HR-Professionals erhalten praxisorientierte Handlungsempfehlungen, um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen und die Mitarbeiterbindung sowie die berufliche Entwicklung zu fördern.

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C-Player erfolgreich einbinden – Wie geht es wirklich?

C-Player und der Umgang mit ihnen (c) Dawid Zawila

C-Player und der Umgang mit ihnen (c) Dawid Zawila

Die Qualität des Führungspersonals eines Unternehmens ist ein entscheidender Faktor für dessen Erfolg. Doch viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, eine konsistente und systematische Herangehensweise für das Management ihrer Talente zu entwickeln. Besonders herausfordernd ist der Umgang mit sogenannten »C-Playern«, also Mitarbeitenden, die die Erwartungen nicht erfüllen. Diese Aufgabe wird oft vermieden, obwohl sie entscheidend für die langfristige Vitalität und den Erfolg eines Unternehmens ist.

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Renten- und Unterstützungskassen: Ein Schlüssel zur Fachkräftesicherung und Mitarbeiterbindung

Baum wird von Holzhand gestützt - Sinnbild für die Unterstützungskassen

Unterstützungskassen als Teil des Cafeteria Modell (c) Neil Thomas

Die Sicherung und Bindung von Fachkräften stellt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen dar. Eine effektive Methode, um Mitarbeiter zu motivieren und langfristig ans Unternehmen zu binden, ist die Einrichtung von Renten- und Unterstützungskassen. Diese finanziellen Unterstützungsinstrumente bieten nicht nur monetäre Vorteile, sondern stärken auch das Zugehörigkeitsgefühl der Beschäftigten. Dieser Beitrag erläutert die Funktionsweise, Vorteile und praktischen Umsetzungsschritte von Renten- und Unterstützungskassen.

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Familienfreundlichkeit in deutschen Betrieben 2023: 5 wichtigste Ergebnisse & Trends

Familienfreundlichkeit in deutschen Betrieben - Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023

Familienfreundlichkeit in deutschen Betrieben - Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023

Der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023 bietet umfassende Einblicke in den aktuellen Stand und die Entwicklungen der Familienfreundlichkeit in deutschen Betrieben. Diese Analyse fokussiert sich auf die Bedeutung familienfreundlicher Maßnahmen im Kontext der Fachkräftesicherung, Mitarbeiterbindung und Employer Branding. Die wichtigsten Ergebnisse werden nachfolgend zusammengefasst:

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